(openPR) Die Nahe Bayreuth ansässige Investmentgesellschaft HRS GmbH hat in Dresden einen Wohnkomplex aus 6 sanierten Mehrfamilienhäusern im Rahmen einer Bankverwertung erworben.
Die vermietbare Fläche beträgt 5.782 qm.
Die Jahresmiete (Ist) erreicht EUR 360.796.
Der Kaufpreis lag unter dem amtlichen Verkehrswert von EUR 7.051.144.
Die in 2001 sanierten Wohnhäuser sind einheitlich mit Balkonen ausgestattet. Die Dachgeschosse sind komplett ausgebaut. Die gesamte Fläche ist zu 98% vermietet.
Die Verkäuferin (des in Auflösung befindlichen Fonds), mit Sitz in Utrecht und Amsterdam, haben den Kaufvertrag am 21.03.2013 rechtsverbindlich zugestimmt. Zwischen den Parteien wurde zur Wahrung beiderseitiger und berechtigter Interessen notariell vereinbart, dass weitere Details nicht redaktionell publiziert werden.
HRS wird die Liegenschaften im Eigenbestand halten, weil weitere Preissteigerungen mittelfristig in Dresden zu erwarten sind. So der Geschäftsführer Harald Schott, welcher bereits in 2008(!) publizierte, dass man die Immobilienmärkte in Leipzig, Jena und Dresden nicht vernachlässigen sollte, wird jetzt in seiner Aussage bestätigt. Immobilien Experte Schott: "Verrückt was derzeit an Euphorie im Markt ist, motiviert durch fallende Zinsen, wenige Alternativen und der landeten Schuldenkrise".












