HRS erwirbt großen Wohn- u. Geschäftshauskomplex in der Wirtschaftsregion Leipzig

(openPR) Die nahe Bayreuth ansässige Investmentgesellschaft HRS Grundbesitz Invest GmbH hat in Grimma, 20 km östlich von Leipzig, im Stadtzentrum einen großen Wohn-/ und Geschäftshauskomplex erworben. Das Neubauobjekt in der Vorwerkstraße, mit einer Grundstücksfläche von ca. 5.800 qm² und einer Wohn- und Nutzfläche von ca. 3.870 qm² verfügt über rund 100 Stellplätze. Werthaltiger Ankermieter ist der Discounter Norma mit einer Fläche von 865 m². Weitere Mieter sind diverse Nahversorger, Dienstleister und mehrere Arztpraxen. In den Obergeschossen befinden sich 25 zwei und drei Zimmer Wohnungen in gehobener Ausstattung. Mit einer Front von rund 70 Metern ist die Liegenschaft der größte Wohn- und Geschäftshauskomplex in der knapp 20.000 Einwohner zählenden Stadt Grimma. Die Jahres-Netto-Miete liegt bei rund 252.000 €. Über das Transaktionsvolumen wurde Stillschweigen vereinbart.

Für Harald R. Schott von der HRS Grundbesitz Invest GmbH war die "Beste logistische Lage", der gesunde Mix aus Gewerbe und Wohnen sowie die solide Bausubstanz maßgebend für das Investment. "Grimma verfügt über ideale Voraussetzungen, eine direkte Autobahnanbindung und kurze Wege in die Ballungsregionen Leipzig, Chemnitz, Dresden. Die Region besitzt mit dem Flughafen Leipzig/Halle, welcher in wenigen Minuten zu erreichen ist, einen der modernsten Flughäfen europaweit. Innerhalb Grimmas sorgt ein
gut ausgebautes Straßensysthem für schnelles Vorwärtskommen. Leipzig erreicht man in ca. 15, Dresden und Chemnitz in ca. 30 Minuten. Ferner sorgt für ein hohes Maß an Lebensqualität und sichere Arbeitsplätze der ausgewogene Branchenmix vom mittelständischer Industrie, Handel, Handwerk, Dienstleistungen und Fremdenverkehr. Ein Indiz dafür ist die Arbeitslosenquote mit rund 11% (Standt 7/08), welche in 2006 noch bei 14,2% lag". Für den Immobilienprofi Schott steht fest, daß diese Quote
weiter zurückgeht und sich im einstelligen Bereich einpendelt.
Schott:"Es wäre ein fataler Fehler ostdeutsche Wachstumsregionen zu unterschätzen bzw. zu ignorieren".