(openPR) 10 Jahre wird sie alt in diesem Jahr: die St. Leonhardsquelle GmbH & Co. KG, Synonym für „das lebendige Wasser“. Mit einer Quelle, dem St. Leonhardswasser, startete Johann Abfalter 1995, als Pionier einer neuen Wasserkultur, den Triumphzug durch die Naturkostläden und den Getränkefachhandel. Die Nachfrage nach den mittlerweile sechs Wässern der vier Brunnen steigt stetig an. Das Erfolgsrezept: heute wie damals werden die Wässer auf der Basis einer konsequenten Qualitätsphilosophie, das heißt in ständigem Dialog mit renommierten Untersuchungsinstituten und in direktem Kontakt mit dem Handel und dem Endverbraucher, auf den Markt gebracht. Das Resultat: Lebendige Wässer, die ohne Ozonbehandlung und ohne die Zugabe von Kohlensäure in Glasflaschen nahezu unbegrenzt haltbar sind.
Damit hat die St. Leonhardsquelle GmbH & Co. KG eine eigene Klasse an Wässern etabliert…
Ein Pionier der Wasserkultur
Von Anfang an lag es Johann Abfalter fern, mit seinen lebendigen Wässern eine „Weltanschauung“ zu vermarkten. Vielmehr legte er immer schon besonderen Wert darauf, die eigene Sensorik der Menschen für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden anzusprechen. Denn es handelt sich um Jahrhunderte altes Wissen, dass wir uns „wie neu geboren“ fühlen, wenn wir natürliches, unbehandeltes Wasser trinken. Dies wird im Übrigen durch die Testergebnisse verschiedener Institute eindrucksvoll bestätigt.
Die vier Quellen werden auf über 3000 Metern von den Zentralalpen gespeist. Dadurch sind die Wässer von Abgasen oder sonstigen Schadstoffen gänzlich unbelastet. Das Wasser fließt unterirdisch über mehrere Jahrhunderte durch Geröll und Gestein. Es handelt sich somit um nitrat- und nitritfreie Tiefenquellen. Auf seinem Weg speichert das Wasser unzählige Informationen, bis es dann schließlich an der Quelle aus eigener Kraft, als reifes Wasser ausgewogen mineralisiert, zutage tritt.
1995 entschloss sich der heutige Besitzer zum Kauf des Brunnenbetriebs, der bis dahin über lange Zeit hinweg ein Schattendasein gefristet hatte. Beeinflusst wurde diese Entscheidung vor allem durch persönliche Erfahrungen mit natürlichem Wasser.
Die Neugierde des umtriebigen Unternehmers, mehr über Wasser zu erfahren, das im „Vollbesitz“ seiner natürlichen Kräfte ist, war geweckt.
Aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen, die er aus der Baubranche mitbrachte, verfügte er über solide Wirtschaftskenntnisse und konnte durch seine landwirtschaftliche Ausbildung auch auf ein fundiertes Wissen auf diesem Gebiet zurückgreifen.
„Dass die Wirkungsweise des Wassers weniger über chemische, sondern vielmehr über physikalische Reaktionen zu erklären ist, fand ich deshalb leicht nachvollziehbar“, erläutert er. „Das war 1997 der Ausgangspunkt für die biophysikalischen Untersuchungen, die wir als erstes Wasserunternehmen durchführen ließen: und zwar mit Dr. Noemi Kempe vom Ludwig-Boltzmann-Institut für Biosensorik in Graz und Dr. Wolfgang Ludwig, Institut für Biophysik in Sinzheim. Der Erfolg gab uns Recht: das Wasser wurde in beiden Fällen unabhängig voneinander bezüglich seiner Frequenzen positiv getestet. Damit konnte die Lebendigkeit des Wassers nachgewiesen werden.“
Mit der Sorte St. Leonhardsquelle still kommt das Unternehmen seit 1997 der steigenden Nachfrage nach Wasser ohne Kohlensäure nach. Zwischen 1999 und 2002 erfolgte die Erschließung dreier weiterer Brunnen: der Mondquelle Aqua Luna - seit 2000 auf dem Markt - sowie der Lichtquelle und der Sonnenquelle. Die beiden letzteren Wässer kamen im Jahr 2004 neu dazu. 2003 wurde die Sorte St. Leonhardsquelle spritzig aufgrund des Absatzrückgangs seit Einführung der stillen Quellen, eingestellt.
Ein Meilenstein in der Unternehmensgeschichte
Die Unternehmensleitung, die Johann Abfalter seit letztem Jahr of-fiziell mit seiner Tochter Roswitha, Marketing- und PR-Leitung, sowie seinem Sohn Martin, operative Leitung, teilt, hat in den letzten 10 Jahren mehrere Etappenziele erreicht: eins seiner vorrangigen Zie-le, dass die Beschäftigung mit ‚lebendigem Wasser’ auf wachsendes Interesse stößt - wie die ständig steigende Nachfrage zeigt - bestätigt das Unternehmen darin.
Dem international bekannten japanischen Forscher Dr. Masaru Emoto gelang es, die Veränderung von Wasserkristallen nach Zuführung unterschiedlichster Informationen anhand von anschaulichen Fotos darzustellen und die Speicherfähigkeit von Wasser und dessen Lebendigkeit wissenschaftlich nachzuweisen. Damit kann erstmals
auch eine breite Öffentlichkeit erreicht und für das Thema ‚lebendiges Wasser’ sensibilisiert werden.
St. Leonhard – das Unternehmen mit ‚Idealmaßen’
Mit der Fertigstellung des Firmenneubaus im Jahr 2004 wurden die Voraussetzungen geschaffen, um die stetig steigende Nachfrage zu befriedigen. Besonderes Augenmerk legte man dabei auf die Technik der größeren Abfüllanlage, die auch weiterhin eine schonende Abfüllung gewährleistet. Die hohe Wasserqualität der vier Quellen bleibt somit erhalten.
Unterstützt hat die positive Entwicklung schon seit 1997 eine ganz praktische Entscheidung: die Einführung der Leichtglasflasche in einem handlichen Kasten, der das Transportproblem im praktischen Sinne des Wortes erleichterte.
Bis heute arbeiten ca. 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dem Unternehmen. Mit dieser Betriebsgröße kann die Firma, flexibel und schnell auf den wachsenden Bedarf reagieren.
Darüber hinaus setzt die Familie Abfalter auf eine weitsichtige, so-ziale Unternehmenspolitik und ein gesundes Wachstum. Bis 2010 will man das Jahresvolumen den Möglichkeiten der Anlage von 100 Millionen Liter entsprechend ausschöpfen; der Personalbestand wird im Laufe der nächsten Jahre weiter aufgestockt. Deshalb werden auch die Angestellten, die bereits über entsprechendes Know-how verfügen weiter beschäftigt, gleich wohl jetzt Maschinen, dank der neuen Anlage, einige Arbeitsvorgänge Kosten günstiger übernehmen könnten.
„In der Zeit, in der wir die Leute für Überstunden gebraucht haben, waren sie da. Jetzt werden wir sie nicht einfach kurzfristig ausstellen.“
Unternehmerische Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern ist für J. Abfalter und die übrige Unternehmensleitung nicht nur ein Lippenbekenntnis; das wirkt sich wiederum positiv auf die persönliche Verbundenheit der Angestellten mit dem Unternehmen sowie auf die Arbeitsmotivation aus.
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