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Smartphones, Handys & Co.: Gesundheitliche Auswirkungen durch Dauerbestrahlung

03.04.201312:13 UhrMedien & Telekommunikation
Bild: Smartphones, Handys & Co.: Gesundheitliche Auswirkungen durch Dauerbestrahlung
Messgerät esi24 misst die Belastung durch hochfrequente Mobilfunkstrahlung
Messgerät esi24 misst die Belastung durch hochfrequente Mobilfunkstrahlung

(openPR) Experte: Auf strahlungsarme, mobile Endgeräte zurückgreifen

München - Mobile Endgeräte wie Handys, Smartphones und Tablet-PCs begleiten uns mittlerweile überall hin. Dabei halten sie ständig Verbindung zum Mobilfunknetz des jeweiligen Anbieters. Die Folge: Der Anwender ist dauerhaft einer teils nicht unerheblichen, hochfrequenten Strahlung ausgesetzt, die durchaus gesundheitliche Folgen auf den menschlichen Körper haben können. "Die Strahlungsintensität gerade im deutschen Mobilfunknetz ist nicht zu unterschätzen. Zumal die zugelassenen Grenzwerte hierzulande unverständlicherweise um ein Vielfaches höher liegen als in anderen Ländern", berichtet Elektrosmog-Experte Patrick Zimmermann vom Anbieter Elektrosmog-Technologie.de (www.Elektrosmog-Technologie.de).



Tatsächlich liegt beispielsweise der Grenzwert im österreichischen Bundesland Salzburg in punkto Mobilfunkstrahlung (Signalstärke) mit 1 Milliwatt (mW) pro Quadratmeter 10.000-fach unter dem in Deutschland, der hierzulande 10.000 mW beträgt. Auch andere Staaten wie Italien, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Russland und China setzen den Wert aus Präventionsgründen deutlich niedriger an. Hier liegt der Vorsorgewert bei 100 mW pro Quadratmeter. "Sowohl niederfrequente als auch hochfrequente Strahlung, die von Mobiltelefonen und Mobilfunkantennen ausgeht, ist gesundheitlich als problematisch zu bewerten. Die niederfrequente Strahlung kann zu Brüchen in den DNA-Strängen führen. Die Hochfrequenz-Strahlung, die im Mobilfunk zum Einsatz kommt, hingegen zu Schlafstörungen, Schwindel, Kopfschmerz und weiteren Symptomen", erläutert Patrick Zimmermann.

Hysterie sei seiner Meinung nach jedoch ebenso wenig angebracht wie ein allzu sorgloser Umgang mit mobilen Endgeräten. Er rät Verbrauchern, grundsätzlich auf strahlungsarme Handys und Smartphones zurückzugreifen. Orientierung geben hier zwei Kennzeichnungen: Zum einen das von den Computermonitoren her bekannte TCO-Label. Zum anderen der blaue Engel. Auf die von den Mobilfunkmasten ausgehende Strahlung hat der Anwender hingegen wenig Einfluss. Die durch diese erzeugte Feldstärke ist durch die starke Richtwirkung der Sendeantennen und der Abschattungen örtlich sehr ungleichmäßig verteilt. "Die Belastung durch Elektrosmog variiert von Standort zu Standort demnach sehr stark. Wir wissen, dass von den meisten Antennen ein gebündelter Hauptstrahl mit leichter Abwärtsneigung ausgeht. Die Belastung ist daher gerade in den oberen Etagen angrenzender Gebäude am höchsten", so der Experte.

Wer Gewissheit über die hochfrequente Mobilfunkstrahlung haben möchte, der er ausgesetzt ist, kann diese mit laienverständlichen Messgeräten, die online unter www.Elektrosmog-Technologie.de bestellt werden können, ermitteln. Hier finden sich auch weitere Informationen rund um das Thema Elektrosmog.

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