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Innovation gegen Harnwegsinfekte

21.02.201316:55 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Innovation gegen Harnwegsinfekte
Dr. Böhm® Cranberry complex Tabletten (APOMEDICA)
Dr. Böhm® Cranberry complex Tabletten (APOMEDICA)

(openPR) Das Grazer Pharmaunternehmen APOMEDICA hat eine rein pflanzliche Tablette gegen Harnwegsinfekte auf den Markt gebracht. Erstmals werden zusätzlich zur bewährten und beliebten Cranberry auch antibakterielle Substanzen aus Brunnenkresse und Meerrettich eingesetzt.

Die zusätzliche antibakterielle Komponente macht das Produkt, das unter dem Namen Dr. Böhm® Cranberry complex Tabletten erhältlich ist, zu einer echten Phyto-Innovation in Österreichs Apotheken. Sowohl Brunnenkresse als auch Meerrettich sind reich an natürlichen Senfölglycosiden. Diese Substanzen werden unter Schonung der Darmflora bereits im oberen Dünndarm vollständig aufgenommen und hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden. So entstehen im Harn pflanzliche Abbauprodukte, die eine bakterienhemmende Wirkung haben – auch auf typische »Problemkeime« der Blase.

Brunnenkresse und Meerrettich werden schon seit jeher traditionell als Hausmittel bei Harnwegsinfekten eingesetzt. Deren Wirkstoffe, die Senfölglycoside, stellen laut Experten eine sinnvolle Ergänzung zu Cranberry dar. Denn die in Cranberry-Extrakten enthaltenen Proanthocyanidine (PAC) hemmen die Fähig-keit der Bakterien, sich an die Blasenschleimhaut anzuheften. So werden die Erreger leichter ausgeschwemmt und können keine Entzündungsreaktion in Gang setzen. Die jetzt neu eingeführten Dr. Böhm® Cranberry complex Tabletten sind mit durchschnittlich 67 mg PAC die höchstdosierten Cranberry Tabletten am österreichischen Markt.

Zahlen zu Harnwegsinfekten

Harnwegsinfektionen gehören zu den häufigsten bakteriell verursachten Erkrankungen. Frauen (15% jährlich) erkranken wesentlich öfter als Männer (3% jährlich). Etwa ein Viertel der betroffenen Frauen entwickelt eine rezidivierende Zystitis (= wiederkehrende Blasenentzündung). Diese Frauen stehen vor dem Problem, häufig und über lange Zeiträume eine Therapie zu brauchen. Daher fragen Betroffene in der Apotheke oft nach pflanzlichen Optionen ohne unerwünschte Begleiterscheinungen und Resistenzentwicklung.

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