(openPR) Zu der Zunahme von Gewalttaten gegen Polizisten in Stadt und Landkreis Göttingen erklärt der FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek:
„Gewalt ist verabscheuungswürdig, egal gegen wen sie gerichtet ist. Eine aufgeklärte Gesellschaft sollte Konflikte mit Argumenten und nicht mit Gewalt lösen.
Die Arbeit unserer Polizisten erfährt leider nicht immer die Wertschätzung, die den Beamten gebührt. Steigende und – das kann ich als Obmann der FDP-Fraktion im Sportausschuss aus dem Bereich des Fußballs sagen– in ihrer Intensität zunehmende Gewalt gegen Polizisten verurteile ich in aller Form.
Der Rechtsstaat muss hier konsequent, angemessen und schnell reagieren. Ein Sonderstrafrecht für Gewalttaten gegen Polizisten lehne ich jedoch ab. Besonders niederträchtige Motive oder hinterlistige Angriffe können schon heute im Strafmaß angemessen abgebildet werden. Die Gerichte haben exakt hierfür einen Ermessensspielraum, den sie ausschöpfen können.
Ein Sonderstrafrecht für Gewalt gegen Polizisten würde zugleich Forderungen nach weiteren Sonderregelungen nach sich ziehen, etwa bei Angriffen gegen Rettungskräfte, gegen Kinder oder Frauen. Genau diese Szenarien können schon heute in der Urteilsfindung bewertet werden. Eine Strafrechtsreform ist unnötig. Wir brauchen kein Zweiklassenstrafrecht. Das hat die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag auch in dieser Legislaturperiode wiederholt deutlich gemacht.“
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Dr. Lutz Knopek wurde 1958 in Göttingen geboren, legte 1977 sein Abitur am dortigen Theodor-Heuss-Gymnasium ab und studierte nach Ableistung seines Wehrdienstes anschließend Biologie an der Universität Göttingen. Nach seinem Studienabschluss 1984 arbeite er zunächst zwei Jahre für ein pharmazeutisches Unternehmen bevor er 1989 am III. Zoologischen Institut der Georgia Augusta über ein embryonaltoxikologisches Thema promoviert wurde.
Bereits als Doktorand konnte Lutz Knopek als Chemikalienwart des Zoologischen Instituts Erfahrungen im Bereich der Chemikaliensicherheit sammeln. Im Anschluss an seine Promotion arbeite er mehrere Jahre bei einem Auftragsforschungsinstitut in Norddeutschland. Diese Berufserfahrung kommt ihm heute in seiner Funktion als Berichterstatter für Chemikalienpolitik der FDP-Bundestagsfraktion zugute.
Im Anschluss war er für verschiedene Pharmafirmen im Bereich Marketing/Vertrieb, unter anderem in Wien, Mailand und Osteuropa tätig. Seit 2002 lebt er wieder in Göttingen und wohnt mit Frau und Tochter im Stadtteil Geismar. Derzeit ruht sein Arbeitsverhältnis mit einer amerikanischen Biotechnologie-Firma, die Krebsmedikamente entwickelt und vermarket, um sich voll und ganz auf seine Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter konzentrieren zu können.
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In die Diskussion um die Entnahme einer DNA-Probe bei einem Göttinger Antifa-Aktivisten, der im Januar vergangenen Jahres einen Böller auf einen Polizisten geworfen haben soll, hat sich jetzt der FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek eingeschaltet.
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Claus Schaffer anlässlich des Entschließungsantrags der AfD-Fraktion zugunsten einer Anhebung der Mindeststrafe für tätliche Angriffe auf Polizeibeamte:
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Kiel, 10. September 2020 Wegen der immer gewalttätigeren Angriffe, die von linksextremistischen Gruppierungen gegen Polizisten …
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… von Gesundheitsminister Madschid Hamad, dieser blieb unverletzt.
In Kirkuk detonierte in der Nähe einer Polizeiwache eine Autobombe, durch die nach Angaben der Polizei vier Polizisten ums Leben kamen.
Ebenfalls in Kirkuk wurde nach den neuesten Angaben der Militärkonvoi des sunnitischen Oberst Kais.K.Awni angegriffen, der sich mit Ingenieuren auf einer …
… Menschenrechtsarbeit angegriffen wurden.
Das UN-Büro hat den vietnamesischen Behörden seine Besorgnis angesichts dieser Angriffe kundgetan und sie aufgefordert, den Vorwurf, dass die Angreifer Polizisten in Zivil waren, zu klären. Das OHCHR erinnerte sie auch daran, den Schutz von Grundrechtsaktivisten nach internationalen Menschenrechtsnormen zu gewährleisten. (td)
Der Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek (FDP) ist mit Arbeitnehmervertretern des Wasser- und Schifffahrtsamtes (WSA) Hann. Münden über die geplante Reform des Wasser- und Schifffahrtswesens in den Dialog getreten.
Dabei war sich Knopek mit Personalrat Bernhard Nitsche, ver.di-Vertrauensfrau Karin Gobrecht und dem Mündener FDP-Vorsitzenden Otto Worm …
… der APOKA International AG. Boiler:
Bei den Ermittlungen arbeiten die APOKAS Fachleute nach den höchsten ethischen Standards. Nach Auftragslage werden die Teams aus Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern, ehemaligen Geheimdienstlern, Polizisten und Mitgliedern Militärischer Spezialeinheiten zusammengestellt, die bei der Abwehr krimineller Angriffe helfen.
Die ständigen Übergriffe auf Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungskräfte und andere Helfer, wie vor wenigen Tagen in der Düsseldorfer Altstadt geschehen, gehört leider zum Alltag. Beleidigungen oder körperliche Angriffe finden immer öfter statt. Die Hemmschwelle scheint gegen Null zu gehen. Respekt gegenüber diesen wichtigen Organen für die öffentliche …
Wer Polizisten, Rettungskräfte oder Feuerwehrleute angreift, der soll in Zukunft härter bestraft werden. Heute stellte die Bundesregierung einen Gesetzesentwurf vor, der den "Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte" neu definiert und stärker ahndet. Grundsätzlich begrüßt die dbb jugend nrw diesen Vorstoß. Doch es gibt ein Problem.
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