openPR Recherche & Suche
Presseinformation

13 Dezember 2012: Bernanke bestätigt die Niedrigzinspolitik, dämmt aber auch Optimismus ein

Bild: 13 Dezember 2012: Bernanke bestätigt die Niedrigzinspolitik, dämmt aber auch Optimismus ein

(openPR) Investoren erhielten gestern die im Fokus stehenden Nachrichten der US Notenbank FED. Neu waren, dass die niedrigen Zinsen, die vorerst beibehalten werden sich an der Arbeitslosenquote (mind. 6,5%) und Inflationsrate (unter der Marke von 2,5% erwartet wird) orientieren sollen.

Des Weiteren soll das Anleihen-Kaufprogramm ausgeweitet werden, ab Januar wird man für 45 Milliarden US Dollar je Monat Staatsanleihen kaufen. Belastend wirkt sich jedoch die negative Wachstumsprognose für 2013 aus.

Einen Strich durch die Rechnung machen außerdem die Sorgen um den US-Haushaltsstreit, nur noch 10 Tage bleiben den Demokraten und Republikanern sich zu einigen.

Gestärkt bleibt die europäische Gemeinschaftswährung und notiert aktuell bei 1,3073 zum Greenback. Widerstände bleiben bei 1,31 und 1,3125. Respektiert werden sollte der Pivot Punkt bei 1,3035, ein Unterschreiten könnte eine mittelfristige Korrektur bis zu 1,299 einleiten.

Ein Barrel der Sorte WTI kostet in diesem Moment 86,24$ (-0,61%), eine Stabilisierung wird erwartet, Widerstände könnten bei 87,6$ und 88,6$ auftreten.

Metallpreise fallen, eine Feinunze Gold kostet aktuell 1692$ (-1,1%), Unterstützungen folgen bei 1684$ und 1678$ in Verlängerung, ein Rebound ist denkbar, die Möglichkeit für die Bullen nochmal in Fahrt zu kommen ist allerdings erst bei signifikantem Überschreiten von 1712$ wahrscheinlich.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 686591
 93

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „13 Dezember 2012: Bernanke bestätigt die Niedrigzinspolitik, dämmt aber auch Optimismus ein“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von United World Capital

Bild: Chinas Wachstum steigt um +7,9%Bild: Chinas Wachstum steigt um +7,9%
Chinas Wachstum steigt um +7,9%
Die chinesische Wirtschaft wächst um +7,9% in dem letzten Quartal des Jahres 2012, nach zuvor sieben Mal infolge fallender Quartalszahlen. Global macht sich bemerkbar das die Weltbanken für 2013 größtenteils ein sinkendes Wachstum von 3-2,4%, eventuell werden chinesische Behörden im Jahr 2013 Geldspritzen in den Markt geben um ähnlich wie Japan die schwächelnde Konjunktur zu kompensieren. Am Devisenmarkt markiert der Euro und der US-Dollar neue Hochs gegen den japanischen Yen, nachdem zuvor die letzten Tage eine Korrektur eingetreten ist, ge…
Bild: UWC lädt zu einer neuen Webinar-Reihe einBild: UWC lädt zu einer neuen Webinar-Reihe ein
UWC lädt zu einer neuen Webinar-Reihe ein
In den nächsten Wochen hat jeder die Möglichkeit, kostenlos an Forex Live-Webinaren teilzunehmen. Angeboten werden diese Webinare von United World Capital, einem der führenden Online Forex Broker. Die Themen: Übersicht der Forex Handelsstrategien (Grundlagen) Strategie 1+2: Ausbruchstrategie (moderat und aggressiv) Strategie 3: Umkehrstab H4 Strategie 4: ForexProfitSystem Geleitet werden die Webinare von Herrn Siegfried Schröter, einem erfahren Trader aus der Praxis, der schon seit einigen Jahren im Bereich der Wissensvermittlung im De…

Das könnte Sie auch interessieren:

Bild: Heizöl-Marktbericht - Rohöl-Futures wieder über 95 US-Dollar - Heizöl noch stabilBild: Heizöl-Marktbericht - Rohöl-Futures wieder über 95 US-Dollar - Heizöl noch stabil
Heizöl-Marktbericht - Rohöl-Futures wieder über 95 US-Dollar - Heizöl noch stabil
Der Anstieg der Rohölpreise geht weiter. Nach einer Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke zogen die Kontrakte auf breiter Basis an und schlossen über der 95-Dollar-Marke. Aktuell stehen für die US-Sorte „WTI“ 95,15 US-Dollar pro Barrel angeschrieben, während Nordseeöl der Marke „Brent“ für 94,80 Dollar gehandelt wird. Auch der Euro wurde inspiriert …
Bild: Brennstoffspiegel: Starker Euro mildert Heizöl-AufschlägeBild: Brennstoffspiegel: Starker Euro mildert Heizöl-Aufschläge
Brennstoffspiegel: Starker Euro mildert Heizöl-Aufschläge
… Brent als auch WTI heute leicht zu. Dahinter stehen jedoch kaum fundamentale Daten, eher Hoffnungen der Finanzmärkte auf die von uns am Morgen schon erwähnte Rede von Ben Bernanke heute Nachmittag. Alles in allem ist der Seitwärtstrend jedoch intakt und könnte sich nächste Woche fortsetzen. Es sei denn, der kalte Krieg im Nahen Osten wird ein immer …
Bild: Bernanke beendet die Zeit des „leichten“ Geldes …Bild: Bernanke beendet die Zeit des „leichten“ Geldes …
Bernanke beendet die Zeit des „leichten“ Geldes …
… Konsumenten bewirkt eine hohe Nachfrage bei den Produzenten die wiederum mehr Rohstoffe einkaufen müssen. Nachdem die Rohstoffpreise in den letzten Wochen durch die Niedrigzinspolitik der Notenbanken und dem niedrigen Dollar stark angestiegen waren wirkt sich dieser zusätzliche Preisschub äußerst negativ auf die Erzeugerpreise aus. Die Unternehmen haben …
Rohöl: Gemächlicher Start in die Woche
Rohöl: Gemächlicher Start in die Woche
… gestartet. Im Frühhandel kostete das Barrel US-Leichtöl (WTI) unter 86 Dollar; Nordseeöl (Brent) 111 Dollar. Die mit Spannung erwartete Rede des obersten US-Notenbankers Ben Bernanke wurde von den Marktteilnehmern preisfestigend interpretiert. Für den Moment seien laut Bernanke keine geldpolitischen Maßnahmen der FED vorgesehen, da die Wirtschaft auf einem …
BRENNSTOFFSPIEGEL/Rohstoffmärkte: Warten auf Bernanke
BRENNSTOFFSPIEGEL/Rohstoffmärkte: Warten auf Bernanke
… Preise zeichnet sich dennoch vorerst nicht ab. Geschieht nichts Überraschendes, dürften die Kursbewegungen insbesondere bis morgen marginal ausfallen. Dann spricht US-Notenbankchef Ben Bernanke über die weitere Geldpolitik seines Institutes. Davon erhoffen sich Anleger neue Impulse. Die können derweil auch demnächst aus Libyen kommen, wo das zusammengebrochene …
Bild: Heizöl-Preis - Tageskommentar: Neue Handelswoche startet impulsarm, Heizöl mit 82,21 Euro/100 Liter festerBild: Heizöl-Preis - Tageskommentar: Neue Handelswoche startet impulsarm, Heizöl mit 82,21 Euro/100 Liter fester
Heizöl-Preis - Tageskommentar: Neue Handelswoche startet impulsarm, Heizöl mit 82,21 Euro/100 Liter fester
… 0,1% nach und kostet damit zur Stunde 111,10 US-Dollar/Barrel. Die Ölkurse zeigen sich damit kaum verändert gegenüber Freitagabend. Nach der Rede von US-Notenbankchef Ben Bernanke am Freitag hatten die Ölkurse zunächst nachgegeben, um später wieder zuzulegen.­ Bernanke hatte sich nicht konkret für eine weitere geldpolitische Unterstützung der Konjunktur …
Bild: Börse: Bei den Big Playern ist wenig -confidence-, ganz anders als bei den KleinanlegernBild: Börse: Bei den Big Playern ist wenig -confidence-, ganz anders als bei den Kleinanlegern
Börse: Bei den Big Playern ist wenig -confidence-, ganz anders als bei den Kleinanlegern
… eine Verlustwoche absolviert. Nach einem Start in Sichtweite der 6800er-Marke fiel der Index am Dienstag zunächst bis 6680 Punkte, bevor Griechenland und die Bernanke-Rede wieder für Optimismus sorgten. Am Donnerstag erreichte der Dax dann sein Wochenhoch bei 6840 Punkten, bevor am Freitag ein sell-off bis knapp unter 6650 reichte. Am heutigen Montag …
Bild: Studie banking insight zeigt: Niedrigzinsphase überlagert Auswirkungen von Basel IIIBild: Studie banking insight zeigt: Niedrigzinsphase überlagert Auswirkungen von Basel III
Studie banking insight zeigt: Niedrigzinsphase überlagert Auswirkungen von Basel III
Die Ausrichtung der Geschäftsmodelle zur Erfüllung der Basel-III-Anforderungen wird durch die aktuelle Niedrigzinspolitik der Notenbanken beeinflusst. Aufgrund der reichlichen Liquiditätsausstattung mit Zentralbankliquidität stellt sich z.B. der Wettbewerb um Spareinlagen weniger intensiv dar als noch vor einem Jahr. 65 Prozent der Geldhäuser rechnen …
Bild: BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohöl-Notierungen ruhig vor FED-EntscheidungBild: BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohöl-Notierungen ruhig vor FED-Entscheidung
BRENNSTOFFSPIEGEL: Rohöl-Notierungen ruhig vor FED-Entscheidung
… Rohölpreisen gestern wird sich auch heute wenig ändern. Anleger warten auf die Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC), an dem auch US-Notenbankchef Ben Bernanke teilnimmt. Von dem werden Statements zur aktuellen Zinsentwicklung erwartet. Analysten gehen allerdings davon aus, dass Bernanke an seinem bisherigen Niedrigzinskurs festhält – sprich, …
Bild: US-Gewerbeimmobilien - verschärft sich die Krise?Bild: US-Gewerbeimmobilien - verschärft sich die Krise?
US-Gewerbeimmobilien - verschärft sich die Krise?
… Krise im Jahr 2007 gingen in den USA 7,2 Millionen Arbeitsplätze verloren und die Nachfrage nach Büroflächen ging drastisch zurück. Auch in einer aktuellen Rede von Ben Bernanke kam das Thema zur Sprache, wobei die Notwendigkeit weiterer Staatshilfen angesprochen wurde. Allein das spiegelt die Brisanz des Ganzen wider. Wie Bernanke in der Rede erwähnte, …
Sie lesen gerade: 13 Dezember 2012: Bernanke bestätigt die Niedrigzinspolitik, dämmt aber auch Optimismus ein