(openPR) Essen, 30. Oktober 2012. ETL-Gruppe unterstützt Gründungsidee für das E-Business. Bei der Verleihung des inzwischen bundesweit bekannten netSTART-Awards, einem Ideenwettbewerb für innovative Gründungsvorhaben für das Geschäft im Internet, wurde am gestrigen Abend in Köln vor rund 80 Gästen und Teilnehmern unter den zehn Finalisten der Sieger ausgelobt und durch die Starthilfe des Hauptsponsors ETL mit einem Geldpreis in Höhe von 10.000 Euro ausgestattet. „Die Ideen und die hochwertigen Präsentationen der zehn besten Teams hier im Finale haben uns auch in diesem Jahr wieder sehr begeistert“, so Stefan Rosenbauer, Generalbevollmächtigter der ETL AG. Mit insgesamt 75 Einreichungen hat das Format bewiesen, dass der netSTART-Award zu einem festen Bestandteil der Gründerszene der Net Economy geworden ist. Die Teams LightLock, BringMeBack und Zapitano holen sich die Sonderpreise in Höhe von je 5.000 Euro. Die Essener Agentur Freiwild stiftet einen der Sonderpreise für die Umsetzung einer Corporate-Identity-Entwicklung. Mit dem Sonderpreis "Cologne Startup" unterstützt die Sparkasse Köln/Bonn Gründer auf ihrem Weg zum eigenen Unternehmen und Unitymedia lobt einen der Sonderpreise für das Themenfeld „Interaktives Fernsehen“ aus. Der 2009 unter der Leitung von Professor Dr. Tobias Kollmann, Lehrstuhl für E-Business, Universität Duisburg-Essen, ins Leben gerufene netSTART-Award ist ein Projekt, bei dem junge Unternehmen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeigen, wie gut ihre innovativen Gründungsideen für die Net Economy sind. 2012 heißt der Gewinner des netSTART-Awards SeniorPad. Die Geschäftsidee konzentriert sich auf die Bedürfnisse älterer Menschen und liegt somit im Hinblick auf den demografischen Wandel voll im Trend. Das Gründungsteam aus dem Nachbarland Österreich entwickelte einen Service inklusive Tablett-PC mit einer vereinfachten Softwarelösung zur sozialen Vernetzung mit dem Pflegedienst, der Familie und den Freunden. Die Servicelösung sieht große illustrierte Buttons oder Fotos mit klarer Navigation und vorgegebenen Fragen, Kommentaren oder Hinweisen vor. Ein Klick auf den Button „Pflegedienst“ und „Mir geht es nicht gut“ oder „Ich brauche neue Medikamente“ und in kürzester Zeit nimmt die zuständige Pflege oder ein Arzt mit dem Nutzer Kontakt auf. Die Menueauswahl, die tägliche Medikamentengabe, das regelmäßige Messen des Blutdrucks oder der Kontakt mit der Familie sind einfach zu handhaben. Über die Einbindung der Hilfsorganisationen, einem überschaubaren Kommunikationstool, Sicherheits- und Gesundheitslösungen eine gute Möglichkeit, die Eigenständigkeit der Senioren so lange wie möglich zu erhalten.