(openPR) Eine Fotoausstellung als Hommage à Thomas Friedrich / Monat der Fotografie
Vernissage: 26. Oktober 2012 um 19 Uhr im Café des .CHB in Anwesenheit des Künstlers mit Oliver Bätz, Kulturprojekte Berlin
Laufzeit: 27.10.2012 – 20.01.2013
Ort: Studio der Moholy-Nagy Galerie des Collegium Hungaricum Berlin (.CHB) Dorotheenstraße 12, 10117 Berlin
Kuratiert von Vera Baksa-Sóos
Die Fotoausstellung Hotel Berlin handelt von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft, die Berlin zu Ihrer zweiten Werkstatt und ihrem Lebensumfeld gemacht haben. Der Ideengeber dieses Projekts Thomas Friedrich, ehemaliger Kurator des Monats der Fotografie Berlin, wollte den Berliner Kessel der Kreativität in einer Ausstellung sichtbar machen. Dieser besondere Ort wird durch seine Bewohner – Berliner, zugezogene Deutsche und in Berlin wohnende Ausländer – bereichert, die wiederum durch die Stadt selbst zum Schaffen inspiriert werden. Der Fotograf Krisztián Bócsi realisierte Friedrichs Idee durch Portraits von Musikern, Tänzern, Bildenden Künstlern, Schauspielern, Architekten, Literaten, Wissenschaftlern, Studenten sowie Szenenfotos von Berlin.
Krisztián Bócsi ist Moholy-Nagy László Stipendiant des NKA – Nationaler Kulturfonds von Ungarn, 2012. Der 1974 in Miskolc/Ungarn geborene Fotograf ist Kulturanthropologe und Fotoreporter zahlreicher ungarischer Zeitschriften.
Austellungen (Auswahl):
1997: Ungarisches Fotografisches Museum, Kecskemét, Der Schatten
Dom Kultury, Anthropologische Fotos, Katowice
1998: Galerie der Universität Lublin
2008+2009: Ungarisches Nationalmuseum, Presseausstellung, Budapest
Haus der Ungarischen Fotografen (Mai Manó Haus), Budapest
2009: Rathaus Galerie, Strasbourg
Contratype Gallery, Brüssel
Stipendien:
2008: Stipendium der Stadt Strasbourg
2010: Stipendium des Goethe Intstituts in Istanbul
2012: Moholy-Nagy László Stipendium, Collegium Hungaricum Berlin
Portraits u.a. von:
Mari Cantu, Slawomir Elsner, Hermina Fátyol, Imre Kertész, Zsófi Kovács, Sennu Laine, Magdalena Marszalek, Sarah Mestrovic, Panni Néder, Katarzyna Pollok, Jeanfrançois Prins,
Márta Rózsa, Kevin Pouzou, Ferenc Snétberger, Pola Sieverding, Enrique Sobejano, Taneli Turunen, Simon Wahorn und Yuriy Gurzhy - Emigrantski Raggamuffin – Rotfront
Für die Unterstützung bei der Verwirklichung des Projekts danken wir der Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft, der Französischen Gemeinschaft und der Wallonie, dem Finnland-Institut Berlin, dem Polnischen Institut Berlin und dem Instituto Cervantes Berlin.











