(openPR) LEIPZIG. (Ceto) Die Richter richten ihn nicht, den Europäischen Schutzschirm (ESM) für drohende Staatspleiten. Schön die Begründung, dass derzeit niemand wissen kann, welche Maßnahmen angesichts der Krise sinnvoll sind und welche nicht. So viel Weisheit, gepaart mit Ehrlichkeit, hört man selten.
Die Börsen dieser Welt starteten jedenfalls zum erwarteten Spektakel, das jedoch deutlich weniger spektakelig ausfiel als von manchen erwartet. Zwar setzten DAX und Co. direkt nach Urteilsverkündung zu drastischen Höhenflügen an. Doch unterm Strich waren es dann doch nur 0,6 % Gewinn (MESZ). Also fast nichts. Auch das Plus bei den Öl-Notierungen fiel geringer aus als von manchen erwartet. Denn nur das für den deutschen Markt relevante Brent konnte zulegen, aber auch nur um magere 45 US-Cent je Barrel. WTI ruhte sanft und still. Hier wirkte die Nachricht dämpfend, dass die USA so wenig Mineralölprodukte wie seit 15 Jahren nicht mehr verbrauchen.
Der Euro jedoch zeigte sich wie schon gestern von seiner starken Seite. Er sprang zeitweise über 1,29 US-Dollar. Dann lockten Gewinnmitnahmen und er rutschte, wenn auch nur leicht, unter die magische Grenze, die er seit Mitte Mai diesen Jahres nicht mehr berühren durfte.
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