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Steigende Mieten in Berlin sorgen für starke Nachfrage nach Massivhäusern und Fertighäusern

28.08.201209:17 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: Steigende Mieten in Berlin sorgen für starke Nachfrage nach Massivhäusern und Fertighäusern
Immobilien in Wendisch-Rietz. Foto: Marcel Gäding
Immobilien in Wendisch-Rietz. Foto: Marcel Gäding

(openPR) Berlin-Mitte, 28. August 2012 – Die steigende Zahl der Neu-Berliner sorgt für eine starke Nachfrage nach Wohnungen - und das wiederum sorgt für hohe Mieten. In Berlin ist eine durchschnittliche Mietwohnung mit einer Wohnfläche von 80 Quadratmetern kaum noch unter 900 Euro warm zu haben, in manchen Gegenden beträgt die Miete sogar 1.200 Euro und mehr. „Was man monatlich an Miete zahlt, kann man auch in ein eigenes Massivhaus oder Fertighaus investieren“, sagt Jan Schwalme, Veranstalter der Messe „Das eigene Haus“, die am 1. und 2. September 2012 im Postbahnhof am Ostbahnhof öffnet und sich neben Hausbau und Energie auch Baufinanzierung, Verbraucherschutz und Hauskauf auf die Fahnen geschrieben hat. Im Gegensatz zur Miete ist ein Hausbau eine Investition in die Zukunft. „Die Miete ist ein für alle Male weg, während ein Haus nach einem überschaubaren Zeitraum abbezahlt ist“, erklärt Schwalme.



Für unter 1.000 Euro im Monat ist die Finanzierung eines eigenen Hauses bereits möglich. Wie konkret eine Baufinanzierung aussehen kann, welche Förderungen des vom Staat gibt und warum es sich lohnt, einen sogenannten Wohn-Riester-Vertrag abzuschließen sind nur einige wenige Themen, um die es auf der Messe „Das eigene Haus“ geht. Zahlreiche Baufinanzierer - darunter Banken, Sparkassen, Bausparkassen - sowie unabhängige Finanzierungsmakler sind auf der Messe im Postbahnhof am Ostbahnhof vertreten, um Hausbau-Interessierten einen ersten Überblick zu geben, wie viel Haus sie für ihr Geld erhalten. „Eine solide Baufinanzierung setzt natürlich ein geregeltes Einkommen voraus“, sagt Hausbau-Experte Schwalme. Außerdem seien Lage und Ausstattung eines Fertighauses oder Massivhauses ausschlaggebend dafür, wie teuer der Hausbau wird.

Die Messe „Das eigene Haus“ soll Hausbauinteressierten und künftigen Bauherren einen ersten Überblick geben und sie gezielt an das Thema Hausbau heranführen. „Auf der Messe sind mit mehr als 150 Ausstellern alle namhaften Hausbaufirmen vertreten“, kündigt Messeveranstalter Jan Schwalme vom euro messe team schwalme an. Dies seien so viele Aussteller wie noch nie zuvor - die Besucher können also in aller Ruhe nach Hausbaupartnern suchen. Außerdem werden neben den Baufinanzierern auch Energiedienstleister, Hausgeräte-Experten, Verbraucherschützer und Sachverständige vor Ort sein, um die Fragen der künftigen Hausbesitzer zu beantworten. Wer sich noch nicht schlüssig ist, welcher Haustyp es sein soll, kann sich aus berufenem Munde mit Massivhaus, Fertighaus, Bungalow, Stadtvilla und Doppelhaus vertraut machen. Das Berliner Bauherrenportal www.berliner-bauen.de und regionale Anzeigenverlagen präsentieren außerdem 16.000 Baugrundstücke in Berlin und Brandenburg. „Kostenlose Checklisten und ein informativer Messekatalog runden unser Angebot ab“, sagt Jan Schwalme. An beiden Messetagen halten zudem Fachleute Vorträge rund um die Themen Energieeffizienz, Hausbau, Finanzierung. Wer unseriösen Baufirmen nicht auf den Leim gehen will, ist gut an den Ständen der Verbraucherzentrale und des Bauherren-Schutzbundes beraten.

Die Messe „Das eigene Haus“ ist am 1. und 2. September 2012 jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Parkplätze stehen in begrenztem Maße zur Verfügung. Der Eintritt zur Messe „Das eigene Haus“ kostet 10 Euro. Parkplätze stehen kostenlos am Messegelände zur Verfügung. Hunde dürfen mitgebracht werden. Für Kinder wird ein Messekindergarten eingerichtet, der ein tolles Unterhaltungsangebot bereit hält.

Informationen zur Messe „Das eigene Haus“
Wann? 1./2. September 2012, 11 bis 18 Uhr,
Wo? Postbahnhof am Ostbahnhof, Straße der Pariser Kommune 8, 10243 Berlin
Lage: barrierefreier Zugang; kostenlose Parkplätze sowie Kinderbetreuung
Eintritt: 10 Euro inkl. umfangreichem Messekatalog
Fahrverbindung: S-Bahn: S3, S5, S7, S9, S75, Bus: 140, 147, 240, 347 sowie Regionalbahn (Station Ostbahnhof)

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