(openPR) Großes Mieterfest anlässlich der Rohbaufertigstellung
München – Am Dienstag, 14. August 2012, wurde im Büro- und Gewerbeareal an der Infanteriestraße 11a, dem ehemaligen Bekleidungsamt der Königlichen Infanterie, Richtfest gefeiert. Beim letzten von insgesamt vier Schulpavillons, die im Zuge der Nachverdichtung des Areals entstehen, konnte der Rohbau fertiggestellt werden. Dem Brauch folgend, hat der Bauherr, die Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG, damit seinen Dank an Handwerker und alle am Bau Beteiligten zum Ausdruck gebracht.
"Wir freuen uns, mit diesem schönen Fest nicht nur der Tradition gerecht zu werden, sondern diesen Anlass auch zusammen mit unseren Mietern zu feiern," betont Maximilian von der Leyen, Vorstand der Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG. Entsprechend traditionell durfte er den letzten Nagel einschlagen, bevor der Firstbaum am Dach befestigt wurde und der Zimmerermeister seinen Richtspruch erteilte.
Mit dem Bau des Pavillons, der vom Architekturbüro Weickenmeier, Kunz + Partner Architekten, Ingenieure GmbH, München, geplant wurde, war im Februar diesen Jahres begonnen worden. Er grenzt an die nord-östliche Grundstücksgrenze, in direkter Verlängerung der Barbarastraße und fügt sich harmonisch in den vorhandenen denkmalgeschützten Gebäudebestand ein. Dieser ist von rot verklinkerten Fassaden und großzügigen, streng geschnittenen Glasfensterflächen im Stil der Industriearchitektur des späten 19. Jahrhunderts geprägt. Zusätzlich entstehen mit dem Neubau knapp 2.000 Bruttogeschossfläche auf drei Etagen. Hauptmieterin ist die Hochschule Fresenius, die auch bereits Mieterin der Pavillons I bis III ist.
Profil "Infanteriestraße 11a":
Mit der Infanteriestraße 11a befindet sich, neben der "neuen balan" ein weiterer interessanter Büro- und Gewerbestandort in Besitz der Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG. Das ehemalige Bekleidungsamt der Königlichen Infanterie, erbaut zwischen 1896 und 1898, ist eine wirklich außergewöhnliche Immobilie. Mit seinen dunkelroten Klinkerfassaden und den großzügigen, streng geschnittenen Fensterflächen im Stil der Industriearchitektur des späten 19. Jahrhunderts stellt das Gebäudeensemble eine Rarität am Münchner Immobilienmarkt dar. Das ehemalige Kasernengelände wurde 2004 durch die Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG von der Telekom erworben. Seit 2006 nun wird das in der Maxvorstadt, zwischen Schwere-Reiter- und Lothstraße gelegene Areal von den Projektentwicklern zu einem Büro- und Gewerbe-Campus entwickelt. Die Gebäude wurden renoviert, so dass ihre ursprüngliche Struktur mit alten gusseisernen Säulen wieder zur Geltung kam. Großzügige Grünflächen und der Campus-Charakter mit zentraler Zufahrt sorgen für einen besonderen Flair. So hat es sich zu einem bekannten Zentrum für kreative und innovative Unternehmen entwickelt. Mit seiner Fertigstellung wird das Büro- und Gewerbeareal über insgesamt knapp 20.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche verfügen.











