(openPR) 24.07.2012. Nach den regenreichen vergangenen Tagen kehrt der Sommer nach Deutschland zurück. Endlich können anstatt Regenjacken leichte, lockere Sommerkleidung und Sonnencreme eingepackt werden.
So strömen seit vergangenem Sonntag alle Sonnen- und Badehungrigen in die Freibäder und zu den Badeseen. Das Vergnügen kann jedoch getrübt und vor allem teuer werden, wenn es zu Badeunfällen oder Diebstählen kommt, warnt Jürgen Buck, Vorstand der Heilbronner Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher.
Drei Versicherungssparten können die Schadensfolgen auffangen, zählt Jürgen Buck auf. Zunächst Schäden, die man selbst einem Dritten zufügt, z. B. beim unachtsamen Sprung vom Beckenrand. Wird im ungünstigsten Fall ein anderer Schwimmer schwer verletzt hilft die Privathaftpflichtversicherung gegen Haftungsschäden, die bis in die Tausende gehen können.
Zahlreiche Gefahren können den Badespaß verderben, ein Sturz auf glitschigen Stufen, ein misslungener Sprung von einem Sprungbrett und vieles mehr. Viele Mütterherzen schlagen Salto, wenn sie ihren jungen Wilden beim Toben im und um das Wasser herum zusehen. Schnell kann es zu schweren Verletzung mit Spätfolgen kommen. Eine Unfallversicherung ist daher für jeden Haushalt und jedem Bereich unverzichtbar.
Bei einem Raub von Wertsachen kann die Hausratversicherung eintreten, da sie teilweise auch außer Haus entstandene Schäden ersetzt. Jedoch muss genau zwischen einfachem Diebstahl, der meist nicht versichert ist, und Raub differenziert werden, betont Jürgen Buck. Optimal ist es jedoch Wertgegenstände einfach zu Hause zu lassen, damit Langfinger den Badespaß nicht verderben können.
Weitere Informationen zum Thema stellt die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. auf ihrer Homepage unter www.geldundverbraucher.de, unter der Rubrik Gratis „Versicherungstipps“ zur Verfügung.









