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Freitag, der 13.: Alles Aberglaube?

10.07.201216:49 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Freitag, der 13.: Alles Aberglaube?
Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) e.V.
Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) e.V.

(openPR) Soll man am Freitag, dem 13., überhaupt vor die Tür gehen? Was tun, wenn man mit dem falschen Fuß aufsteht und einem draußen auch noch eine schwarze Katze über den Weg läuft? Reicht es dann, seinen Talisman dabei zu haben oder sollte man lieber schleunigst
auf Holz klopfen?

Die Kölner Skeptiker, die Kölner Regionalgruppe der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) e. V., veranstaltet am Freitag, dem 13. Juli 2012, pünktlich ab 13:00 Uhr einen Informationsstand rund um das Thema „Aberglaube“.

Auf der Schildergasse (Höhe Krebsgasse) können Passanten verschiedene Glücksbringer oder Unglücksbringer selbst ausprobieren und sich über den Glauben an Freitag, den 13., als Unglückstag und andere abergläubische Vorstellungen informieren. In der Kölner Fußgängerzone besteht die Gelegenheit, durch Klopfen auf Holz dem Glück auf die Sprünge zu helfen oder durch Verschütten von Salz das Unglück heraufzubeschwören und danach durch Würfeln zu ermitteln, ob der gewünschte Erfolg eintritt

Video:
Dr. Rainer Wolf über die PSI-Tests und Aberglaube

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