(openPR) Das Trainingsinstitut Timeout Academy aus Wien reagiert auf die Debatte um fehlende Sozialkompetenzen bei Lehrlingen mit gezielten Trainingsprogrammen. Durch die Stärkung sozialer Fähigkeiten von Lehrlingen und Ausbildnern wird die Grundlage für eine erfolgreiche Lehrzeit und den Einstieg in den beruflichen Alltag gelegt.
In der andauernden Diskussion um den Lehrlingsmangel in Österreich werden das schlechte Image von Lehrberufen und die geburtenschwachen Jahrgänge dafür verantwortlich gemacht, dass offene Lehrstellen unbesetzt bleiben. Ausbildende Unternehmen schildern hingegen, dass weniger die Nachfrage als die fehlende Eignung der Bewerber, die Aufnahme in das Unternehmen erschwere. Neben schwacher Eigenmotivation und beruflicher Orientierungslosigkeit werden vor allem mangelnde soziale Kompetenzen als Grund für unbesetzte Stellen und hohe Abbruchsraten in der Lehrausbildung genannt.
„Besonders sehr junge Menschen, die in den Arbeitsprozess eingegliedert werden sollen, haben oft merkbare Defizite in ihren sozialen Fähigkeiten. Deren Stärkung stellt einen wesentlichen Erfolgsfaktor für den Einzelnen wie auch für das ausbildende Unternehmen dar“, erläutert Peter Müller, Geschäftsführer des Trainingsinstituts Timeout Academy.
Die Timeout Academy hat zu diesem Zweck für Lehrlinge und Ausbildner maßgeschneiderte Trainingsprogramme entwickelt, die Grundlagen für einen erfolgreichen Verlauf der Ausbildungszeit auf beiden Seiten vermitteln.
Die für die Lehrlinge konzipierte „Praxismeile“ trainiert vor allem soziale Kompetenzen wie Empathie, Kommunikations- und Teamfähigkeit, steigert die Selbstwahrnehmung der Teilnehmer und somit die Eigenverantwortung und Arbeitsqualität. Die teilnehmenden Unternehmen profitieren von Lehrlingen, die effektiver in den beruflichen Alltag integriert werden können.
In der „Akademie für Lehrlingsausbildner“ werden die Kompetenzen im Kommunikations- und Konfliktmanagement gestärkt sowie besonderes Augenmerk auf die Rolle der Jugendbegleitung im betrieblichen Alltag gelegt.
Beide Programme sind bis zu 75% aus Bundesmittel gefördert.