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Chinesischer Angriff auf österreichische Grundrechte

01.06.201212:27 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Wie am 30.05. 2012 im derStandard.at berichtet verbietet die chinesische Botschaft, das fotografieren eines Botschaftsgebäudes, welches an den Schlosspark Schönbrunn grenzt.

Der Sicherheitsdienst der chinesischen Botschaft drohte beim Versuch ein Foto zu machen: "Ich würde es nicht versuchen, gestern wurde schon jemand verhaftet". "Sie fotografieren chinesisches Territorium", lautet der Erklärungsversuch des Sicherheitsdienstes. Selbst ein Foto in Richtung des Meidlinger Tors, bei dem das Botschaftsgebäude nur am linken Rand des Bildes erfasst wird, wurde untersagt.

Laut österreichischem Außenministerium ist die chinesische Botschaft nicht zu diesen Maßnahmen berechtigt.

Students for a Free Tibet Austria (SFT Austria) ist entsetzt über die Vorgehensweise der chinesischen Botschaft in Österreich. Offensichtlich wird hier versucht chinesische Unterdrückungsmaßnamen auf österreichischem Boden zu schaffen.

Menschenrechtsaktivisten und Exil-Tibeter werden seit Jahren bei Tibet-Demonstrationen in Wien von chinesischen Botschaftsangestellten fotografiert und die Fotos werden vermutlich in der Botschaft archiviert und wer weiß für welche Zwecke verwendet. Außgerechnet diese Botschaft, welche schamlos friedliche Leute fotografiert, möchte jetzt verbieten fotografiert zu werden.

Die breite Ablehnung des Verhaltens der chin. Botschaft hat dazu geführt, dass ein Flahmob am Samstag den 2. Juni um 12:00 Uhr vor dem Gebäude der chin. Botschaft, Schönbrunner Straße 309, beim Meidlinger Tor, durchgeführt wird. Students for a Free Tibet Austria begrüßt diese Aktion ausdrücklich und fordert alle Österreicher auf sich nicht, von chinesischer Seite auf österreichischen Boden, in ihren Rechten einschränken zu lassen!

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