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Girls' Day 2012: Micromata beweist erneut, dass Software was für Mädchen ist

27.04.201213:40 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Die Micromata GmbH, Softwarehaus mit Hauptsitz in Kassel, hat am 26. April zum zweiten Mal am bundesweiten Girls' Day teilgenommen. Unter dem Motto „Software? Ist was für Mädchen!“ waren Schülerinnen eingeladen, die Welt der Softwareentwicklung aus der Nähe kennenzulernen.



Catharina Sachse, 14 Jahre, Noa Bergmann, 12 Jahre und Paula Wihl, 10 Jahre, haben die Gelegenheit ergriffen und in unserem Unternehmen hinter die Kulissen geblickt.

Dabei haben sie beispielsweise erfahren, wie man eine Onlinewahl für das Internet aufsetzt, die Kandidaten oder Sachfragen einstellt und die Wähler per E-Mail zur Stimmabgabe einlädt, welche getreu den demokratischen Wahlrechtsgrundsätzen selbstverständlich auch im Netz geheim sein muss und nicht manipulierbar sein darf, weshalb sie mit verschiedenen Sicherungsverfahren softwareseitig verschlüsselt wird.

In einem zweiten Programmpunkt lernten die Mädchen ein unbekanntes Flugobjekt kennen, welches vom Boden aus ferngesteuert wird, um in unzugänglichem Gelände Filme aus der Luft zu drehen, die dann über ein Online-Portal Reportern und Journalisten zur Verfügung gestellt werden, die aus Gründen seiner Beschaffenheit das Gelände nicht persönlich begehen können.

Im dritten Programmpunkt durften die Mädchen selbst Hand anlegen und ihre eigene kleine Webseite entwickeln. Ann-Kristin Doerfel, Programmiererin bei Micromata, hat mit den Mädchen programmiert und fasst ihre Eindrücke wie folgt zusammen: „Software zu entwickeln ist nicht allein das Talent unserer männlichen Artgenossen. Denn selbstverständlich können auch Mädchen und Frauen Leidenschaft dafür entwickeln, dem Computer in Form von Software Leben einzuhauchen. Die drei Mädchen heute haben es wieder gezeigt. Es besteht nicht der geringste Grund, den Beruf des Programmierers als einen genuin männlichen zu begreifen.“

Stéphanie Naujock, Personalverantwortliche bei Micromata und Hauptinitiatorin des Micromata-Girls'-Days, schließt sich dieser Einschätzung an: „Es besteht ein gesellschaftliches Missverständnis darüber, dass Technik etwas sehr männliches sei. Es handelt sich dabei allenfalls um eine historisch gewachsene Gewohnheit, nicht aber um ein Naturgesetz. Vor diesem Hintergrund sollten wir die Lehren aus dem aktuellen Fachkräftemangel ziehen und versuchen, Mädchen schon so früh wie möglich für die Welt der Technik zu begeistern.“

Im Fall von Catharina Sachse, Noa Bergmann und Paula Wihl scheint dieser Versuch geglückt. Alle drei äußern sich gleichermaßen enthusiastisch über die am Girls' Day gewonnenen Eindrücke: „Ich kannte Flugdrohnen bisher nur aus dem Fernsehen“, so Catharina Sachse, „es war schon toll sie auch einmal live fliegen zu sehen“. Alles in allem habe ihr aber am besten gefallen, dass man schon mit wenigen Codezeilen eine richtige kleine Applikation bauen kann. Noa Bergmann pflichtet ihr darin bei: „Es fühlt sich richtig super an, festzustellen, dass Software kein Hexenwerk, sondern ein erlernbares Handwerk ist“. Paula Wihl, der jüngste von allen, hat das Selbstprogrammieren ebenfalls besonders viel Spaß gemacht. Und so wie sie sich anhört, würde sie es jederzeit wieder tun.

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