(openPR) Volkskrankheiten wie Diabetes und Herzinfarkt haben viel mit unserer Lebensweise zu tun. Sie haben aber auch ganz offensichtlich etwas mit der Versorgung mit Vitaminen, speziell dem Vitamin D zu tun. Das Vitamin D hat in den letzten Jahren in Wissenschaft und unter Ärzten eine geradezu unglaubliche Karriere gemacht. Zunächst war es nur eines von vielen Vitaminen, das der Körper sogar noch selber produzieren konnte. Man musste sich also nicht wirklich drum kümmern. Dann kam jedoch nach und nach heraus, welche gravierenden gesundheitlichen Folgen eine Minderversorgung mit Vitamin D haben könnte, auch und gerade bei Erwachsenen. Und zu allem Überfluss stellte schließlich die nationale Verzehrstudie auch noch fest, dass etwa 90% der Deutschen nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt sind. Gesundheitliche Schäden, verursacht durch einen Mangel an Vitamin D sind also reale Szenarios für unser Wohlstandsland Deutschland. Eine Studie aus den USA listet die potentiellen Folgen einer Unterversorgung mit Vitamin D auf. Die Liste ist sehr lang.
Ein Mangel an Vitaminen in Deutschland gibt es nicht, sagen manche. Oh doch! Und das nicht nur bei Risikogruppen oder sozial Schwachen, die sich vermeintlich nicht genügend frisches Obst und Gemüse leisten könnten. Ganz gravierend ist die Situation beim Vitamin D. Etwa 90% der Deutschen nehmen zu wenig Vitamin D auf, mit der Folge, dass viele viel zu wenig Vitamin D im Blut haben. Nicht nur im Winter. Solange also in Deutschland nicht, wie etwa in den USA, Grundnahrungsmittel (z.B. Milch) mit Vitamin D angereichert werden, ist jeder aufgefordert, selbst geeignete Maßnahmen, z.B. durch den Verzehr von OsteoVitum® Tabletten zu ergreifen, um einer Minderversorgung mit dem lebenswichtigen Vitalstoff entgegen zu wirken. Denn die Liste potentieller gesundheitlicher Beeinträchtigungen und Krankheiten im Zusammenhang mit einer Vitamin D Unterversorgung wird immer länger. Nach aktuellen wissenschaftlichen Daten umfasst diese Liste häufige Gesundheitsstörungen, schwerwiegende Erkrankungen und Volkskrankheiten wie: Herzinfarkt und Schlaganfall, metabolisches Syndrom und Diabetes mellitus, Krebserkrankungen wie Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Leukämie u.a., multiple Sklerose, Allergien, Infektionen der Atemwege, Parkinson-Krankheit, Hirnleistungsstörung und Demenz und nicht zu vergessen Knochenschwund (Osteoporose). Ganz allgemein wird bei Menschen mit zu wenig Vitamin D im Blut eine geringere Lebenserwartung beobachtet. Diese lange Liste von Krankheiten und der verkürzten Lebenserwartung sollte Motivation genug sein, um für eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung zu sorgen. Denn Fakt ist für uns Deutsche, dass wir zu wenig Vitamin D im Blut haben und deshalb ein erhöhtes Risiko gehen, an bestimmten Erkrankungen zu erkranken. Deshalb ist die ergänzende Einnahme des Vitalstoffes anzuraten. Und das am besten gleich zusammen mit Calcium, da Vitamin D und Calcium zusammen einer Osteoporose undanderen Erkrankungen vorbeugen können. Dafür stehen OsteoVitum® Tabletten zur Verfügung. Pro Tablette sind 5µg (200IU) Vitamin D3 und 600mg Calcium enthalten. Im Allgemeinen wird die Einnahme von morgens und abends je einer Tablette empfohlen. Durch die praktische Teilungsrille in der Tablette kann jeder die Einnahme seinen individuellen Bedürfnissen anpassen. OsteoVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Osteoporose. Es kann den Mangel an Vitamin D und Calcium ausgleichen. OsteoVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Osteoporose. Es kann helfen, den Mangel an Vitamin D und Calcium auszugleichen und so die Gesundheit fördern. Jeder kann OsteoVitum® (PZN 0765820) über Apotheken, auch Internetapotheken, ärztlich begleitete Gesundheitszentren oder direkt bei der Firma unter 0611 58939458 versandkostenfrei beziehen. Günstige Packungen für 3 Monate (PZN 5858041) und 6 Monate (PZN5858035) von OsteoVitum® sind im Handel. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen abgelegt.