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„Streitfall Liebe“ ein mutiges Plädoyer zur Vereinbarkeit von Homosexualität und christlichem Glauben

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„Streitfall Liebe“ ein mutiges Plädoyer zur Vereinbarkeit von Homosexualität und christlichem Glaube
„Streitfall Liebe“ ein mutiges Plädoyer zur Vereinbarkeit von Homosexualität und christlichem Glaube

(openPR) Sensibles Buch über homosexuelle Christen und ihren Platz in der Kirche neu aufgelegt.

Einer der Klassiker über das Leben Homosexueller im Zwiespalt zwischen Glauben, Kirche und eigenem Leben wurde neu aufgelegt. Mit ihrer sorgfältigen Bibelauslegung belegt die Autorin Valeria Hinck, wie homosexuelle Menschen ihren Platz als Mitglied christlicher Gemeinden finden und annehmen können. Das Ergebnis ist ein kluges, ein mutiges Buch, das nicht nur für Schwule und Lesben geschrieben wurde, sondern für jeden gläubigen Christen, der sich jenseits von falsch verstandener Frömmelei offen mit dem Thema auseinander setzen will. Unverbindliche Gratis-Info und Leseprobe: http://www.dortmund-verlag.de

Dortmund. – „Vor diesem Buch wird man Sie warnen. Es ist viel zu ‚liberal‘ für fromme Menschen und viel zu ‚fromm‘ für liberale Geister“, kommentiert Klaus Douglass in seinem Vorwort. „Valeria Hinck setzt sich mit diesem Werk mutig zwischen alle bereitgestellten kirchlichen Stühle. Und erweist damit unzähligen Menschen einen wichtigen Dienst.“ Douglass ist evangelischer Theologe und bekannter Buchautor und selbst heterosexuell. Dennoch erscheint ihm die Diskussion um den Platz homosexueller Christen in der Kirche notwendig.

Valeria Hinck ist Christin - und homosexuell. Über viele Lebensjahre hinweg stellte sie sich selbst die Fragen: Wie soll ich damit leben? Ist das wirklich unvereinbar? „Für viele bibeltreue Christen ja... Lange Zeit war auch mein Denken davon bestimmt“, beschreibt die Autorin ihren eigenen Weg, ihr eigenes jahrelang gelebtes Dilemma. „Aber was für die einen ein dogmatisch-theologischer Diskussionspunkt sein mag, bedeutet für den Betroffenen eine existenzielle Frage, deren Beantwortung mit dem praktischen Leben eingelöst sein will.“

Für welchen Leserkreis ist das Buch in erster Linie gedacht? „Ich schreibe es weniger, um jene zu überzeugen, die fürchten, die Gemeinde Christi vor einer homosexuellen ‚Propaganda‘ und Infiltration bewahren zu müssen“, erläutert Hinck. „Sondern ich schreibe für Menschen, denen es ergangen sein mag wie mir auch. Und für solche, die sich fragen, wie sie ihren Schwestern und Brüdern im Glauben begegnen können, die als Homosexuelle einen Platz in der Gemeinde suchen.“ Liberal ausgerichtete Christen mögen hiermit weniger Probleme haben, aber so richtet sich das Buch vor allem an jene, die in konservativ-bibelorientierten Glaubensrichtungen zuhause sind.

Anhand von zahlreichen Bibelzitaten tritt die Autorin den Beweis an, dass Kirche und Homosexualität durchaus miteinander vereinbar sind. Dabei bricht sie gleichsam eine Lanze für mehr Offenheit gerade im Umgang mit der Frage, ob gleichgeschlechtliche Partnerschaften dem Wort Gottes entsprechen, auch um die Zerrissenheit, in der viele homosexuelle Christen leben, zu beenden. Das Buch von Valeria Hinck räumt auf mit der Auffassung, Homosexualität sei von der Bibel her abzulehnen und man müsse sich entscheiden zwischen dem Gehorsam gegenüber Gott und der Solidarität mit Homosexuellen.

„Immer wieder bin ich auf meinem Lebensweg homosexuellen Menschen begegnet. Diese Begegnungen haben mein Denken in dieser Frage nach und nach verändert“, erläutert Pfarrer Douglass seine eigene Betroffenheit als heterosexueller Christ. „Das Buch von Valeria bildet für mich den Abschluss eines Jahrzehnte langen Umdenkungsprozesses. Und ich bin mir sicher, es wird auch vielen anderen Menschen in dieser Hinsicht helfen.“

Die sorgfältig überarbeitete und ergänzte Fassung des 2003 erstmalig im Münchener Claudius Verlag veröffentlichten Buches erscheint als Neuauflage im Februar 2012 im Dortmund Verlag.

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