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Ownership Tonnage III Schiffsfonds

14.02.201212:59 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Der Schiffsfonds Ownership Tonnage III ist ein Dachfonds, welcher in den Neubau von 5 Containerschiffen investiert. Der Fonds investierte in 5 Gesellschaften, die jeweils ein Schiff halten: die MS „Elbdeich“, die MS „Elbinsel“, die MS „Elbmarsch“, die MS „Elbfeeder“ und die MS „Elbcarrier“. Da der Fonds bereits in der Vergangenheit finanzielle Turbulenzen durchlebte, musste bereits 2010 eine Sanierung versucht werden. Nun müssen sich die Anleger erneut mit den finanziellen Forderungen des Fonds auseinandersetzen.


Den Anlegern des Fonds Ownership Tonnage III wurde im Januar 2012 mitgeteilt, dass der Schiffsfonds einen Kapitalbedarf von 5,8 Mio. Euro hat.

Dieses Geld sollen die Anleger aufbringen, indem sie erneut Kapital zur Verfügung stellen und zusätzlich rund ein Zehntel der früheren Ausschüttungen (9,5%) wieder an den Fonds zurückzahlen. Diese Forderung wird unterstrichen, indem den Anlegern Düsteres vorausgesagt wird, sollten sie das Geld nicht aufbringen. Dann werde die Sanierung scheitern, die Schiffsgesellschaften gingen pleite, was zu einer Insolvenz des Dachfonds Ownership Tonnage III führen könnte. Anleger sollten bis zum 10.02.2012 melden. Anlegern des Ownership Tonnage III Schiffsfonds ist zu raten, sich beraten zu lassen, bevor Zahlungen vorgenommen werden. Zumal es in der krisengeplagten Schifffahrtsbranche unklar ist, ob sich der Fonds Ownership Tonnage III wieder erholen wird, so dass auch ein Totalverlust der Anlage nicht auszuschließen ist.
Anleger des Ownership Tonnage III Schiffsfonds, die sich falsch beraten fühlen und mit ihrer Anlage nicht zufrieden sind, sollten sich beraten lassen. Die Beratung von Anlegern des Ownership Tonnage III Schiffsfonds, die sich an uns gewandt haben, zeigt, dass von den Beratern oft nicht hinreichend auf die Risiken des Ownership Tonnage III Schiffsfonds hingewiesen wurde.

Anlageberater und Banken müssen im Rahmen einer Beratung ausführlich auf die Funktionsweise und die Risiken des Ownership Tonnage III Schiffsfonds hinweisen und darüber aufklären. Daneben müssen die Provisionen, die eine Bank erhält, offen gelegt werden. Gerade bei Schiffsfonds sind diese teilweise exorbitant und liegen nicht selten im zweistelligen Prozentbereich. Anleger können bei einer fehlenden oder unzureichenden Beratung Schadensersatz verlangen und so den Totalverlust abwenden. Es bestehen dabei gute Chancen auf Schadensersatz. Anleger des Ownership Tonnage III Schiffsfonds sollten daher nicht zögern und sich von einem im Kapitalanlagerecht tätigen Rechtsanwalt beraten lassen.

Weiterlesen unter:

http://www.dr-stoll-kollegen.de/aktuelles/ownership-tonnage-iii-schiffsfonds-insolvenzbedroht-was-anleger-tun-koennen

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