(openPR) „Ich habe Alzheimer“: diese Worte von Rudi Assauer zeigen nochmal deutlich, dass es jedem treffen kann, sogar die stärksten und erfolgreichsten. Ex-Premierministerin Margret Thatcher, Philosoph Walter Jens, Iris Murdoch, Rita Hayworth, Ronald Reagan oder Gunter Sachs – der Liste kann unendlich lang weitergeführt werden.
Neurodegenerative Erkrankungen, wie Morbus Alzheimer , sind häufiger werdende Begleiterscheinungen des Alterns. Im Mittel stellt sich bei etwa jedem dritten Menschen, der ein Alter von 65 Jahren erreicht, im weiteren Altersverlauf eine Krankheit bedingte Demenz (Hirnleistungsschwäche) ein. Weithin unbekannt ist, dass jeder Tausendste in der Altersgruppe der 45- bis 65-jährigen ebenfalls betroffen ist.
Die Erkrankung beginnt Jahre bevor erste Symptome, wie Gedächtnisstörungen und geistiger Leistungsabfall auftreten.
Alzheimer ist sehr verbreitet
An einer Demenz leiden in Deutschland ca. 1,2 Millionen Menschen – mit steigender Tendenz. Jährlich kommen dazu 120000 neue Fälle.
Der Grund: Das Risiko steigt mit dem Alter.
Weil in unserer Gesellschaft der Anteil älterer Mitbürger zunehmen wird, erwartet man auch eine Zunahme an Demenzkranken. So rechnen Experten für das Jahr 2030 mit 2,5 Millionen Betroffenen.
Um 60 Prozent davon kümmern sich Ehepartner oder Kinder. Alzheimer ist daher auch eine Erkrankung, unter der die Angehörigen leiden.
Prävention und Früherkennung
Prävention und Früherkennung der Demenz und Alzheimer gewinnen heute rasch an Bedeutung, da neuere Studien zeigen, dass etwa ein Drittel aller Demenzerkrankungen vermeidbar sind.
In den restlichen Fällen lässt sich die Erkrankung bei rechtzeitiger Diagnose erfolgreich Behandeln oder zumindest verzögern.
Institut für Bildgebende Diagnostik als Vorreiter auf diesem Gebiet führt eine spezielle MRT-basierte für den Patienten bequeme und nicht-invasive Eingangsuntersuchung, die eine Früherkennung und Prävention der Alzheimer bzw. Demenz ermöglichen.
Eine umfassende Vorsorge sollte aus den beiden folgenden Komponenten bestehen:
Risikoabschätzung
von Morbus Alzheimer und anderen Demenzerkrankungen mit BrainCheck Precision+
• Kleinste Veränderungen des Gehirns können in Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT)-Aufnahmen des Kopfes aufgespürt werden.
• Neueste computergestützte Analyse-Verfahren kommen zum Einsatz, die in klinischen Studien erfolgreich getestet worden sind.
• Nebenwirkungsfrei
• Ermöglicht hochpräzise Verlaufskontrollen
Risikobegrenzung
durch vorbeugende Maßnahmen, wie
• ausgewogene Ernährung,
• ausreichende Bewegung und
• Hirnleistungstraining
• Medikamente
die auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Gewohnheiten abgestimmt sind.
Mehr Info unter www.demenzdiagnostik.de









