(openPR) Geplantes Mediationsgesetz soll Streitkultur verbessern. Die Wirtschaftsmediatoren Ihde & Bangert sind gut gerüstet.
Düsseldorf/Schwerin, 06.02.2012 - Konflikte in Unternehmen gehören zum festen Bestandteil des Arbeitsalltags. Überall wo Menschen mit verschiedenen Ansichten, Vorstellungen und Machtgefügen aufeinander treffen, sind Missverständnisse und Meinungsverschiedenheiten unvermeidbar. Meist entstehen die Konflikte, weil Kleinigkeiten sich anhäufen bis die Situation letztendlich eskaliert. Schnell kochen die Emotionen hoch und die Fronten verhärten sich. Man kommt nicht mehr ins Gespräch, gibt die Verantwortung ab und zieht vor Gericht. Nicht nur, dass gerichtliche Auseinandersetzungen mit hohen Kosten verbunden und oft langwierig sind, sie kosten auch allen Beteiligten erhebliche Nerven und fügen dem Unternehmen häufig einen beträchtlichen Schaden zu. Das am 15. Dezember 2011 vom Bundestag einstimmig beschlossene neue Mediationsgesetz, das voraussichtlich im Frühjahr 2012 in Kraft tritt, soll in Zukunft helfen, Streitigkeiten eigenverantwortlich zu lösen, ohne dass sich die streitenden Parteien gleich vor Gericht treffen.
„Wir können die gesetzliche Verankerung der Mediation aufgrund unserer Erfahrung insbesondere im Wirtschaftsleben nur begrüßen“, so Thomas Bangert von der Ihde & Bangert GbR in Düsseldorf, die sich auf Wirtschaftsmediation spezialisiert hat. „Gerade bei Streitigkeiten in und zwischen Unternehmen stehen die Parteien am Ende oftmals vor einem Scherbenhaufen: mühevoll und über Jahre aufgebaute Geschäftsbeziehungen zerbrechen, Mitarbeiter sind demotiviert und verlassen das Unternehmen. Hierdurch ist niemandem geholfen.“
Die vielfach bessere Alternative zum Umgang mit Konflikten stellt die Wirtschaftsmediation dar, bei der es sich um eine professionelle Methode zur Konfliktlösung handelt, die sowohl in Großunternehmen, bei Mittelständlern als auch bei Selbständigen anwendbar ist. Ihr Hauptvorteil: Niemand verlässt als Verlierer den Platz.
„Wirtschaftsmediation zur Lösung von Streitigkeiten kann sowohl innerhalb von Unternehmen als auch zwischen Unternehmen sinnvoll sein“, so Bangert weiter. „Zusätzlich bietet sie sich im Umgang mit Endverbrauchern an. Die Themenpalette ist breit gefächert und deckt fast alle Bereiche und Situationen ab, in denen es im Berufsalltag kriseln kann. Das Angebot reicht von Auseinandersetzungen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie zwischen Unternehmen und kann auch bei Unternehmensnachfolgeregelungen und Umstrukturierungen angewendet werden.“
Die Vorteile der Wirtschaftsmediation gegenüber gerichtlichen Verfahren werden von Bangerts Partnerin, der Wirtschaftsmediatorin Katja Ihde auf den Punkt gebracht: „Durch eine professionelle Wirtschaftsmediation können Streitigkeiten wesentlich schneller gelöst werden als durch Auseinandersetzungen vor Gericht. Zudem liegen sowohl die externen Kosten durch Vermeidung von Anwalts-, Gerichts- und ggf. Gutachterkosten als auch die internen Kosten durch Schonung wichtiger Ressourcen wie beispielsweise Arbeitskraft und Zeitaufwand deutlich niedriger als bei einem Gerichtsverfahren.“
Da die Mediation aufgrund der gesetzlichen Verankerung in Zukunft gerade im Wirtschaftsleben zunehmend an Bedeutung gewinnen wird, sind der Diplom-Betriebswirt und Wirtschaftsmediator Thomas Bangert sowie seine Partnerin, die Wirtschaftsmediatorin und Rechtsanwältin Katja Ihde durch ihren Zusammenschluss gut gerüstet. Mit ihren fundierten Mediationsausbildungen und ihren Kenntnissen im Bereich Betriebswirtschaft und Recht stehen sie sowohl von ihrem neuen Standort Düsseldorf als auch von Schwerin aus als professionelle Vermittler in Konflikten zur Verfügung. Weitergehende Informationen unter http://www.ihde-bangert.de