(openPR) Nach 10 Stationen in 3 europäischen Ländern endet die aktuelle Vortragstournee von Dr. Donatella Chiancone-Schneider über die italienische Malerei der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Anlässlich des international gefeierten 150-jährigen Jubiläums der Einigung Italiens präsentiert die italienische Kunsthistorikerin diese weniger bekannte, dennoch bedeutende Phase der Kunst ihrer Heimat an verschiedenen Kulturgesellschaften in Deutschland, Österreich und Italien. Seit Juni 2011 haben ihre Vorträge in Bonn, Karlsruhe, Pforzheim, Siegen, Darmstadt, Augsburg, Verona und Wien vor einem gemischten und interessierten Publikum stattgefunden. Vorletzter Termin ist der 15. Februar in Düsseldorf, der Abschluss findet am 22. Februar in Belluno (Italien) statt.
AKTUELLER TERMIN
Mi. 15.2.2012, um 19:00 Uhr
Deutsch-Italienische Gesellschaft Düsseldorf
Clubraum Die Brücke, Kasernenstr. 6, Düsseldorf http://www.italien-freunde-dus.de
Termin für PC-/Handy-Kalender http://www.donatella.chiancone.eu/kalender/dcs-vortrag-italien-kunst120215.ics
INFOS, TERMINE UND MULTIMEDIA
PDF-Übersicht 2011-2012 http://www.donatella.chiancone.eu/doc/dcs-vortrag-italien-kunst-1861.pdf
Online-Karte mit allen Stationen http://g.co/maps/ndncv
Video (Verona) http://www.youtube.com/watch?v=1gflfRjgpwc&context=C3b90445ADOEgsToPDskI0CcZr1q9NSYleCDJ6dmEe
Fotos (Wien) http://www.dante.at/foto_chiancone.html
ITALIENISCHE MALEREI UM DIE ZEIT DER VEREINIGUNG
Der Vortrag fokussiert jene aufregende Epoche der italienischen Kunstgeschichte, die parallel zu dem politischen Vereinigungsprozess der Halbinsel verläuft. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wechseln sich auf der italienischen Kunstszene die große Historienmalerei von Hayez, das soziale Engagement von Pellizza da Volpedo, der Impressionismus von De Nittis und der Symbolismus von Segantini ab. Eine kompakte Ausführung durchquert das ganze Land und zeigt wie dessen Kunst sich einerseits der zeitgenössischen europäischen Kunst (z.B. der Romantik) näherte, andererseits einen eigenen, nationalen Ausdruck finden konnte (z.B. in der charakteristischen Macchiaioli-Bewegung).











