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Schuler-Zahlen brechen Rekorde

25.01.201218:28 UhrIndustrie, Bau & Immobilien

(openPR) - Starkes erstes Quartal in 2011/12 bestätigt Jahresprognose von 15 Prozent Umsatzplus auf mindestens 1,1 Milliarde Euro und eine Ebitda-Marge von 9 Prozent
- Rekordinvestitionsprogramm von rund 50 Millionen Euro und Expansion in China
- 2010/11 mit Höchstwerten: Auftragseingang 1,32 Milliarden Euro (+61,2 Prozent), Umsatz 958,5 Millionen Euro (+47,4 Prozent), Ebitda 84,6 Millionen Euro (+182 Prozent)



Göppingen/Stuttgart, 25.1.2012 – Bei der Schuler AG gehen die Geschäfte derzeit sehr gut. Das im SDax notierte Unternehmen verbuchte voraussichtlich im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs 2011/12 einen Auftragseingang von rund 390 Millionen Euro. Die Bestellungen fielen somit höher aus als in den vergangenen drei Vorquartalen. Der Umsatz betrug in den ersten drei Monaten etwa 276 Millionen Euro (Vorjahr 178 Millionen Euro) . Die vollständigen Quartalszahlen legt das Unternehmen Ende Februar 2012 vor.

Laufendes Geschäftsjahr liegt im Plan
„Es läuft unverändert rund bei Schuler, wir knüpfen an das vergangene Rekordjahr an“, sagte Schuler-Vorstandschef Stefan Klebert bei der Vorlage detaillierter Zahlen für das Geschäftsjahr 2010/11, das am 30. September endete. Zugleich bestätigte er die Prognose für das laufende Jahr. Demnach erwartet der Pressenhersteller für das Gesamtjahr 2011/12 einen Umsatzanstieg auf mindestens 1,1 Milliarden Euro und einen weiteren Zuwachs beim operativen Ergebnis. Die Ebitda-Marge soll 9 Prozent betragen. „Wir haben einen regen Auftragseingang, und unser Auftragsbestand von mehr als einer Milliarde Euro bildet ein gutes Polster. Jetzt gilt es, die Aufträge abzuarbeiten“, so Klebert weiter.

Größtes Investitionsprogramm seit einem Jahrzehnt
Potenzial sieht Schuler auf den Wachstumsmärkten in Asien, im Ausbau bestehender Geschäftsfelder und in mindestens zehn Produktneuheiten, die 2012 auf den Markt kommen sollen. Zudem plant der Konzern mit rund 50 Millionen Euro das größte Investitionsprogramm seit einem Jahrzehnt unter anderem in den Maschinenpark und die Informationstechnologie.

Rund ein Drittel der Investitionssumme soll in den Ausbau der China-Aktivitäten fließen. „Wachstumsimpulse für unseren wichtigsten Absatzmarkt, die Automobilindustrie, erwarten wir weiter in Asien. Ein Drittel unseres Konzernumsatzes machen wir ja schon heute in dieser Region“, erklärte Klebert. Deshalb baut Schuler im nordchinesischen Dalian seine bestehenden Montagekapazitäten aus und bearbeitet zukünftig große Maschinenteile vor Ort. Am Standort Shanghai verstärkt das Unternehmen Vertrieb, Einkauf und Entwicklung und erweitert in zahlreichen Provinzen den Service.

Der Servicebereich, der knapp ein Viertel des Konzernumsatzes ausmacht, ist ein ebenso klarer Wachstumsbereich für Schuler, nachdem das Unternehmen hier sein Angebot 2011 neu ausgerichtet und erweitert hat. Weil die Nachfrage nach kompetenten Dienstleistungen steigt, sieht der Konzern Chancen, den Service-Marktanteil von derzeit circa 20 Prozent deutlich zu vergrößern.

Umsatz und Gewinn stiegen 2010/11 kräftig
Im Geschäftjahr 2010/11 hat sich die Auftragslage bei Schuler sehr positiv entwickelt. Der Auftragseingang stieg gegenüber dem Vorjahr um 61,2 Prozent auf 1,32 Milliarden Euro – der höchste Wert in der über 170-jährigen Unternehmensgeschichte. Dazu haben insbesondere das Asien-Geschäft (+37,7 Prozent) und Bestellungen aus Deutschland (+60,3 Prozent) sowie dem übrigen Europa (+343,7 Prozent) beigetragen.

Der Konzernumsatz legte um 47,4 Prozent auf 958,5 Millionen Euro zu. In den Auslandsmärkten stieg der Umsatz um 55,2 Prozent auf 661,6 Millionen Euro. In Asien haben sich die Umsätze nahezu verdoppelt und erreichten 308,8 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anteil von 32,2 Prozent des Gesamtumsatzes. Der deutsche Umsatz legte mit 297,0 Millionen Euro um 32,5 Prozent zu. Im europäischen Ausland schnellte er auf 152,4 Millionen Euro empor (+43,0 Prozent), in Amerika um 24,8 Prozent auf 193,1 Millionen Euro.

Deutliche Wende ins Positive
Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hat sich mit 84,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr nahezu verdreifacht. „Wir hatten uns eine Ebitda-Marge von 7 Prozent vorgenommen und konnten die Prognose zweimal erhöhen. Mit nun 8,8 Prozent sind wir sehr zufrieden“, erläuterte Finanzvorstand Marcus Ketter die Gewinnzahlen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sprang von 17,1 auf 54,2 Millionen Euro. Das Konzernjahresergebnis drehte mit 23,9 Millionen ebenfalls sehr deutlich ins Positive. Im Vorjahr notierte der Konzern noch einen Verlust von 11,8 Millionen Euro. Ketter sprach bei der Bilanzvorlage von einer Profitabilität, „die Schuler so seit Jahren nicht mehr hatte“. Ab dem Geschäftsjahr 2013/14 will Schuler stabil einen Umsatz von mehr als 1,2 Milliarden Euro und eine Ebitda-Marge von 10 Prozent erzielen. Für das Geschäftsjahr 2010/11 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Schuler AG der Hauptversammlung im April 2012 vor, eine Dividende von 5,8 Millionen Euro auszuschütten (25 Cent je Stückaktie WKN A0V 9A2 und 12 Cent je Stückaktie WKN 721060).

Eigenkapitalquote bei 23 Prozent
In Folge einer Kapitalerhöhung und des positiven Konzernergebnisses erhöhte sich das Eigenkapital um 89,6 auf 206,4 Millionen Euro. Trotz deutlich gestiegener Bilanzsumme verbesserte sich die Eigenkapitalquote von 16,1 auf 23,0 Prozent. Mittelfristig strebt Schuler eine Quote von 30 Prozent an. Dies ist Teil des im Jahr 2011 gestarteten Strategie- und Wachstumsprogramms „ZusammenWachsen“, um Schuler nachhaltig profitabel und krisensicher aufzustellen.

Strategien für nachhaltiges Wachstum
Klebert äußerte sich auch zur Zukunftsstrategie des Unternehmens. „Ein weiterer Erfolg neben der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung ist der fünfjährige Konsortialkreditvertrag, den wir zu deutlich verbesserten Konditionen abschließen konnten und so jährlich mehr als 10 Millionen Euro an Zinsen sparen. Beides bietet uns auf der Finanzseite eine solide Zukunftsbasis.“ Im Berichtsjahr verbesserte Schuler durch das unternehmensinterne Wachstums- und Strategieprogramm zudem seine Effizienz. So hat das Unternehmen beispielsweise zehn Zielmärkte definiert, auf die sich der Anlagenbauer konzentrieren will. Große Chancen rechnet sich Schuler unter anderem bei Pressen für Verpackungstechnik, bei Großrohren oder in der Luft- und Raumfahrtindustrie aus.

Moderates Personalwachstum
Weltweit beschäftigte der Pressenhersteller Ende September vergangenen Jahres 5.168 Mitarbeiter. Dies entspricht einem Zuwachs von 4 Prozent. Neue Stellen entstanden vor allem im Ausland. Hier stieg die Beschäftigtenzahl um 11,5 Prozent auf 1.147. Mit 4.021 Mitarbeitern hat Schuler unverändert in Deutschland die meisten Beschäftigten. Hier stieg die Zahl der Stellen um 2 Prozent.

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