(openPR) Die Zwischenzeugnisse sind in Berlin in Sicht (27.1.). Wer mit der Botschaft „Versetzung gefährdet“ schleunigst Unterrichtsstoff aufholen muss, für den sind Nachhilfestunden Rettung in letzter Not. Extra-Unterricht am Nachmittag oder in den Ferien ist das Ticket für größtmögliche Erfolgschancen. Worauf Eltern bei der Wahl des Lehrers oder des Instituts achten sollten, hat Berlins erste Reformnachhilfeschule Lernwerk zusammengefasst:
Referenzen
Nicht jeder Matheprofi ist ein guter Lehrer. Ein Nachhilfelehrer muss sein Wissen auch gut vermitteln können. Lassen Sie sich Referenzen, Schulungszertifikate (z.B. von Tutorwatch) zeigen. Fragen Sie Nachhilfeinstitute nach ihren Qualifikations- und Ausbildungsstandarts. Und natürlich muss die Chemie zwischen Schüler und Lehrer stimmen.
Unterrichtsqualität
Lassen Sie den Lehrer seine Methoden erklären. Damit Nachhilfe Hilfe zur Selbsthilfe ist, muss der Unterricht grundsätzlich über Hausaufgabenbetreuung hinausgehen und Wissenslücken schließen.
Erfolg
So nett der Nachhilfelehrer oder die Nachhilfelehrerin sein mag: Am Ende zählen die Noten. Nicht drängeln - aber nach 2 Monaten sollten sich erste Erfolge einstellen.
Einzelunterricht
Einzelunterricht ist zwar teurer, aber besser. In der Gruppe ist es fraglich, ob Ihr Kind seine Noten rechtzeitig zum nächsten Zeugnis verbessert.
Ferienkurse
Intensivkurse in den stressfreien Ferien eigen sich besonders gut, um größere Baustellen erfolgreich zu bekämpfen.
Beratung
Achten Sie bei der Wahl des Nachhilfeanbieters darauf, dass immer ein ausführliches Vorgespräch mit dem Kind stattfindet und die angebotenen Sprech- und Unterrichtszeiten Ihrem Familienkalender entgegenkommen. Manche Institute wie das Lernwerk nehmen auch Kontakt zur Schule auf.