(openPR) Hüfte und Knie sind durch vielfältige Belastungen langfristigen Verschleißprozessen ausgesetzt. Bei etwa 30 Prozent aller Bundesbürger führt dies im Laufe ihres Lebens zu schmerzhafter Arthrose und muss ärztlich behandelt werden. Durch Abnutzung, aber auch durch Fehlstellungen, Entzündungen, Verletzungen und Stoffwechselerkrankungen können Knie- und Hüftgelenk im Laufe des Alterungsprozesses dann so geschädigt werden, dass die Behandlung mit Physiotherapie, Bädern und Medikamenten nicht mehr hilft und zur Aufrechterhaltung der Lebensqualität operiert werden muss.
Beim Gesundheitsforum „Arthrose in Hüfte und Knie“ informieren Dr. med. Thomas Bonitz, Chirurg und Chefarzt der Abteilung Unfall-, Hand-, Fuß- und Wiederherstellungschirurgie in der Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, und Privatdozent Dr. med. Martin Fuerst, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie aus der überregionalen Gemeinschaftspraxis MedBaltic, über Ursachen der Arthrose, gelenkerhaltende Operationen, minimalinvasive Methoden und den künstlichen Gelenkersatz.
Zeit: Freitag, 18. November um 17 Uhr
Ort: Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg, Wilstedter Straße 134, 24558 Henstedt-Ulzburg im Konferenzraum
Persönliche Fragen sind ausdrücklich erwünscht. Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Anmeldung unter der Telefonnummer 04193 70-0. Der Besuch des Gesundheitsforums ist kostenfrei.
Matthias Stulpe-Diederichs Verwaltungsdirektor
- Wilstedter Straße 134
24558 Henstedt-Ulzburg
Über das Unternehmen
Informationen über die Paracelsus Kliniken:
Die Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA zählt mit 18 Akut-Krankenhäusern, 13 Reha-Kliniken sowie mehreren ambulanten Einrichtungen zu den großen privaten Klinikträgern in Deutschland. Bundesweit betreuen insgesamt ca. 5100 Mitarbeiter jährlich mehr als 100.000 stationäre Patienten. Sitz der Gesellschaft ist Osnabrück.
Paracelsus-Kliniken Deutschland – das heißt mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung im Gesundheitswesen und in der ambulanten und stationären Behandlung kranker Menschen. Der Name Paracelsus-Kliniken Deutschland steht auch für Kooperation, Vernetzung und Integration. Dies gilt einerseits für die beiden großen Fachbereiche des Klinikkonzerns Akutmedizin und Rehabilitation. Andererseits gilt dies genauso für die ambulante und stationäre Versorgung. So wurde bereits Ende der 60er-Jahre mit der Grundsteinlegung für die erste Paracelsus-Klinik in Osnabrück auf das Modell der Praxisklinik gesetzt. Die Paracelsus-Kliniken haben diese ursprüngliche Idee der Praxisklinik inzwischen zum modernen Konzept des Gesundheitszentrums weiterentwickelt.
Die Paracelsus-Klinik Henstedt-Ulzburg ist ein modernes und leistungsfähiges Akutkrankenhaus mit einem Ver¬sorgungsauftrag in der Grund- und Regelversorgung. Die Leistungsbereiche: Innere Medizin mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfall-, Hand-, Fuß- und Wiederherstellungschirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe mit neonatologischer und pädiatrischer Konsiliarleistung, Anästhesie und Intensivmedizin sowie der Zentralen Notfallambulanz, der Notfall und Rettungsmedizin, dem Perinatalzentrum Level 3, dem Bauchzentrum, dem Brustzentrum und den Belegabteilungen Plastisch-Rekonstruktive Chirurgie, Urologie und Orthopädie. Die Klinik hält 211 Betten und mehrere Ambulanzen vor.