(openPR) Die PR- und Social Media Agentur DFKOM in München hat ihre Social Media Guidelines veröffentlicht. Die Richtlinien existieren bereits seit dem 1. Juni 2010 und wurden für die jetzige Veröffentlichung etwas angepasst. “Als Agentur für Kommunikation sind wir sowohl für unsere Kunden als auch für unser Unternehmen ständig im Web 2.0 unterwegs. Auf diese Zweigleisigkeit haben wir unsere Social Media Guidelines bereits vor über einem Jahr hin ausgerichtet”, erklärt Geschäftsführer Dr. Dominik Faust. Daher seien die Richtlinien in einen allgemeinen Teil und in einen Agentur-spezifischen Teil gegliedert.
Fürsprecher gewinnen und an der Meinungsbildung mitwirken
Die sozialen Medien beeinflussen unsere Kommunikation mit Freunden, Bekannten, Kunden, Kollegen, Geschäftspartnern. Sie sind eine Chance für Unternehmen, ihre Beziehungen zu ihren Ziel- bzw. Interessengruppen zu intensivieren. “Für unsere Agentur bedeutet das, dass wir mit Social Media Fürsprecher gewinnen und Vertrauen zur Marke DFKOM aufbauen können”, so Faust weiter. Gleiches gelte für die DFKOM-Kunden. Darüber hinaus bietet das Social Web Unternehmen die Möglichkeit, sich aktiv an Diskussionen bzw. an der Meinungsbildung über für sie relevante Themen zu beteiligen. “Nicht zuletzt deshalb engagiert sich unsere Agentur seit Jahren im Mitmach-Web und berät auf dieser Erfahrungsbasis erfolgreich ihre Kunden”, erklärt der DFKOM-Chef.
Social Media Richtlinien seit dem 1. Juni 2010 in Kraft
Allerdings weichen in den sozialen Medien die Grenzen zwischen Privatem und Beruflichem deutlich auf und verwischen. Eine unbedarfte Veröffentlichung eines Mitarbeiters kann sich rasch negativ auf die Reputation des betreffenden Unternehmens und damit auf dessen wirtschaftlichen Erfolg auswirken. Dabei ist zu beachten, dass sich Posts kaum rückgängig machen lassen. Sie haben im Internet lange Bestand. Um hier ihrem Team einen Handlungsrahmen an die Hand geben zu können, hat die DFKOM GmbH erstmals im Juni 2010 ihre Social Media Guidelines in Kraft gesetzt. “Wir haben die Richtlinien bewusst nicht als Verbotsliste angelegt, denn wir unterstützen ausdrücklich die Social-Media-Aktivitäten unserer Mitarbeiter”, so Faust. Die Social Media Guidelines böten vielmehr Sicherheit im Umgang mit Social Media. Außerdem dienten sie dazu, falsches Kommunikationsverhalten zu verhindern.
Die Social Media Guidelines der DFKOM GmbH sind in dieser Slideshow dokumentiert: http://www.slideshare.net/dfkom/dfkom-social-media-guidelines
Die Meldung ist auch in unserem Social Media Newsroom abrufbar unter http://dfkom.dfnewsroom.eu/2011/10/17/social-media-guidelines-veroffentlicht/