Gesucht sind attraktive Arbeitgeber

(openPR) Doch was macht Arbeitgeber wirklich attraktiv? Workshop der GFOS mbH gibt Antworten auf diese Frage

Essen, den 11.10.2011 – Das aktuelle Thema „Attraktiver Arbeitgeber“ will die GFOS mbH an ihrem Standort in Hamburg unter die Lupe nehmen. In einem halbtägigen Workshop kommen ausgesuchte Experten zum Thema Arbeitgeberattraktivität zu Wort. Zielgruppe sind interessierte Unternehmer, Personalleiter und Entscheidungsträger in Sachen Personalarbeit

„Wir sind sicher, mit dieser interaktiven Kurzveranstaltung den Nerv der Zeit zu treffen“, erläutert Stefan Nerger, Geschäftsstellenleiter der GFOS in Hamburg. Gesprochen wird viel über das Thema, doch gehandelt wird in den Unternehmen, gerade im Mittelstand, immer noch viel zu wenig, so die Erfahrung des Essener HR Spezialisten GFOS. Aus diesem Grund hat man handverlesene Experten als Referenten aufgeboten. Hierzu gehört Prof. Dr. Ralf Keim, Professor für Personalmanagement an der FOM Hamburg, der zum Thema Recruiting aus der Sicht von Unternehmen und Bewerbern referiert. Um das Gehörte unmittelbar im Unternehmen umsetzen zu können, hat Prof. Keim eigens einen Leitfaden entwickelt. Anhand dieser Checkliste können die Teilnehmer unmittelbar im Nachgang konkrete Maßnahmen im Unternehmen ergreifen, die sie im Tagesgeschäft gezielt unterstützen, als Arbeitgeber noch attraktiver zu werden.

Diesen Ansatz verfolgt auch Andreas Schubert, geschäftsführender Gesellschafter des Great Place to Work Instituts in Köln. Er wird von seinen Erfahrungen über mögliche Gestaltungsfelder eines attraktiven Arbeitgebers berichten. Abgerundet wird der Workshop durch eine Podiumsdiskussion zum Thema „Was macht Unternehmen tatsächlich als Arbeitgeber attraktiv?“, in die die Teilnehmer aktiv eingebunden werden.

„Es ist nicht damit getan, sich mit den Möglichkeiten zu beschäftigten, die man als Arbeitgeber hat, interessante Nachwuchskräfte zu gewinnen und zu binden. Man muss diese Chancen auch aktiv nutzen und sich immer wieder mit Veränderungen, Neuerungen auseinandersetzen, um den Anschluss nicht zu verlieren. Dies wollen wir mit unserem Workshop deutlich machen. Aus diesem Grund geben wir auch konkrete Handlungsempfehlungen mit auf den Weg und binden die Teilnehmer aktiv ein“, schließt Nerger.