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ÖDP-Vortrag am 11.10. in München: Kryo-Recycling und Abfallwirtschaft

29.09.201117:51 UhrEnergie & Umwelt

(openPR) Wie gefährlich ist Müllverbrennung und gibt es eine Alternative?

Referent: Professor Dr. med. Harry Rosin

Dienstag, 11. Oktober 2011, 19.30 Uhr - Einlass 19:00 Uhr – Der Eintritt ist frei
In den Räumen des Hansa-Hauses, Brienner Str. 39, Rgb., (Rahnstüberl)
MVV-Haltestellen: Königsplatz (U2) oder Stiglmaierplatz (U1/Tram 20+21)

Bei der Verbrennung des Abfalls (im Detail nicht bekannter Zusammensetzung) ist über unkalkulierbare chemisch-physikalische Radikal-Reaktionen die Zusammensetzung der Abgase nicht kontrollierbar oder vorhersehbar.
Die Zukunftstechnologie des Kryo-Recyclings von Kunststoffen wurde vom Referenten und einem Expertenteam entwickelt. Sie ersetzt die Müllverbrennung von Kunststoffen weitestgehend. In dem Verfahren werden die Kunststoffe zunächst stark abgekühlt. Hierzu wird eine innovative Kühltechnik eingesetzt. Durch die Tiefsttemperaturen werden die Kunststoffe spröde und können gemahlen werden. Das feine Granulat kann dann sortenrein getrennt und wieder der Produktion zugeführt werden. Die Verarbeitung zu hochwertigen Kunststoffprodukten ist möglich.
Wir haben das Vorbild in der Natur: Geschlossene Stoffkreisläufe!

•  Notwendig, um die globale Umweltkatastrophe zu verhindern.
•  Schonung von natürlichen Ressourcen, Gesundheit und zusätzliche
Arbeitsplätze.
•  Ohne Kryo-Recycling ist keine totale Kreislaufwirtschaft möglich!

Professor Rosin unterrichtete an der Heinrich-Heine Universität in Düsseldorf und war darüber hinaus langjähriger Leiter des Hygiene-Instituts der Stadt Dortmund. Gemeinsam mit seinem Kollegen Herrn Dr. Hans Preisendanz hat er den FCKW-freien Kühlschrank erfunden, der zu Anfang der neunziger Jahre in einer öffentlichkeitswirksamen Aktion von Greenpeace durchgesetzt wurde. Hierfür wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Professor Rosin wurde für sein vorbildliches Engagement von der ÖDP bereits im Jahr 1996 mit der „Goldenen Schwalbe“ ausgezeichnet.

Herbert Brunner
Pressebeauftragter (V.i.S.d.P.)

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