(openPR) Die Texterkolonie unterstützt die Textarbeit des Klinger Forum e.V.
Leipzig ist stolz auf seine Kulturgeschichte, und das mit Recht. Sei es im Bereich Musik, Literatur oder Kunst: die Messestadt hat Gewicht in der weltweiten Kunst- und Kulturszene.
Einer der Künstler, die diesen Ruf geprägt haben, ist Max Klinger. Der gebürtige Leipziger war im 19. Jahrhundert anerkannter Maler, bewunderter Zeichner und weltweit gefeierter Bildhauer. In seinem Elternhaus in der Karl-Heine-Straße 2 lebte und arbeitete Klinger und schuf hier seine bedeutendsten Werke. Die so genannte Klinger-Villa wechselte nach seinem Tod erst in Privatbesitz, dann in Staatsbesitz der DDR und verfiel zusehends.
Erst im vorigen Jahr kaufte dann das Leipziger Immobilienunternehmen KSW die sogenannte Klinger-Villa und bewahrte sie durch eine aufwändige Sanierung vor dem vollständigen Verfall. Um außerdem der Historie des Hauses gerecht zu werden, gründete die KSW das Klinger Forum. Dieser Verein wird in Zukunft die Villa als Begegnungspunkt zwischen Bürgertum und Leipziger Kunstszene zur Verfügung stellen. Ein erster Schritt ist eine Ausstellung mit Klingers Werken zum Thema "... und ewig lockt das Weib", welche die freidenkerische Sicht Klingers auf die Rolle der Frau in Zeichnungen und Skulpturen zeigt.
Die Texterkolonie unterstützt das Klinger Forum bei der Textarbeit für Imageprospekte zu Ausstellungen als auch der Pressearbeit.











