(openPR) Eine private Unfallversicherung zahlt in der Regel einen größeren Geldbetrag oder eine lebenslange monatliche Unfallrente, sofern man durch einen Unfall eine dauerhafte Gesundheitsschädigung erleidet. Einige Versicherungsgesellschaften bieten inzwischen spezielle Unfallversicherungen ohne Gesundheitsfragen an, die ausschließlich von Personen ab dem 40. Lebensjahr abgeschlossen werden können.
In der Regel sind bei dem Abschluss einer Unfallversicherung verschiedene Gesundheitsangaben zu machen. Bei Vorerkrankungen werden bestimmte Leistungen aus dem Versicherungspaket ausgeschlossen oder ein Antrag sogar abgelehnt. Viele Personen ab dem 40. Lebensjahr haben allerdings bereits verschiedene Wehwehchen und können daher häufig keine vollwertige Unfallversicherung mehr abschließen.
Einzelne Versicherungsgesellschaften haben diesen Zustand erkannt und entsprechende Tarife kalkuliert, die ohne umfangreiche Gesundheitsfragen und ohne Höchsteintrittsalter von nahezu allen Personen abschließbar sind.
Der Beitrag richtet sich in erster Linie nach der benötigten Unfallrente: Ein 55-jähriger Mann zahlt beispielsweise rund 22,- Euro für eine monatliche Unfallrente von 1.000,- Euro. Im Angebot bereits enthalten ist eine Erhöhung dieser Unfallrente bei besonders schwerwiegenden Gesundheitsschädigungen: Während die 1.000,- Euro monatlich bereits ab einer dauerhaften Invalidität von 50% gezahlt wird, leistet der Versicherer ab 80% Invalidität bereits 2.000,- Euro und ab 100% Invalidität sogar 3.000,- Euro monatlich.
Die private Unfallversicherung zahlt immer dann eine vorab vereinbarte lebenslange monatliche Unfallrente, wenn durch einen Unfall eine dauerhafte bleibende Gesundheitsschädigung verursacht wird.
Weitere Informationen zum Thema Unfallversicherung ohne Gesundheitsfragen sind auf der Internetseite http://Unfall.konzept55plus.de zu finden.












