(openPR) Auszubildender des Falkenstein Grand Kempinski und der Villa Rothschild Kempinski gewinnt Landesentscheid
Königstein, 9. Juni 2011. Alexander Völker, Hotelfachauszubildender des Falkenstein Grand Kempinski und der Villa Rothschild Kempinski, gewinnt die Hessenmeisterschaft in seinem Ausbildungsberuf in Frankfurt am Main am 26./27. Mai 2011. Der 21-Jährige überzeugte die Jury des hessischen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA) und qualifiziert sich mit seinem Sieg zum Vorbereitungsseminar für die deutsche Meisterschaft der Auszubildenden im Hotelfach. Die Aufgabenstellungen des Wettbewerbs umfassten theoretische Fallbeispiele wie praktische Herausforderungen. Rund 6000 Auszubildende in den Berufen Hotelfachmann/-fachfrau, Restaurantfachmann/-fachfrau und Koch/Köchin kämpften um die Titel in den jeweiligen Fachbereichen.
Alexander Völker gewinnt den 30. Landesentscheid im Ausbildungsberuf Hotelfachmann des DEHOGA Hessen e. V. Über zwei Tage stellte sich der junge Hotelfachmann der beiden Fünf-Sterne-Superior-Boutiquehotels aus dem Taunus theoretischen sowie praktischen Aufgaben innerhalb seines Ausbildungszweigs. Errechnungen von Belegungszahlen, Planung und Vermarktung eines Events inklusive Verkaufsgespräch, Warenerkennung oder Hemden bügeln. Der gebürtige Frankfurter nutzte das bisher Gelernte in seiner Ausbildung und setzte es in die Tat um.
Besonders stolz über den Erfolg von Alexander Völker zeigte sich Henning Reichel, Hoteldirektor des Falkenstein Grand Kempinski und der Villa Rothschild Kempinski. „Wir freuen uns sehr über den Titel von Herrn Völker und drücken ihm natürlich auch weiter die Daumen. Dass unsere Auszubildenden einen hervorragenden Job machen, wissen wir durch die Rückmeldung unserer Gäste. Für uns ist es aber auch wichtig, dass die Auszubildenden in der Prüfungssituation demonstrieren, was sie gelernt haben.“
Alexander Völker wird voraussichtlich im Juli 2012 seine Ausbildung als Hotelfachmann erfolgreich abschließen. Derzeit könnte er sich eine Position auf einem Kreuzfahrtschiff oder in einem anderen Hotel der Kempinski-Kette vorstellen, „aber die Möglichkeiten sind so groß, da kann sich auch noch so einiges tun“, sagt der sympathische Hotelangestellte.







