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CO2NTRA-Förderprojekt „CO2-Fußabdruck“ der Energie-Initiative Rhön und Grabfeld e.V. kürt größten CO2-Sparer

14.04.201118:12 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: CO2NTRA-Förderprojekt „CO2-Fußabdruck“ der Energie-Initiative Rhön und Grabfeld e.V. kürt größten CO2-Sparer
Motten hat beim kommunalen Wettbewerb CO2-Fußabdruck gewonnen, das wurde in Bad Königshofen bekannt gegeben und gefeiert.
Motten hat beim kommunalen Wettbewerb CO2-Fußabdruck gewonnen, das wurde in Bad Königshofen bekannt gegeben und gefeiert.

(openPR) Ludwigshafen, April 2011. Nicht nur in Motten, der Sieger-Kommune im Energiesparwettbewerb der Energie-Initiative Rhön und Grabfeld e.V., wird Klimaschutz ganz groß geschrieben. Insgesamt traten sechs Gemeinden aus den Landkreisen Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld im Klimaschutzwettbewerb „CO2-Fußabdruck“ gegeneinander an und sparten stolze 3.400 Tonnen CO2 ein. Die Energie-Initiative sowie die teilnehmenden Kommunen konnten sich während des Wettbewerbs über eine finanzielle Unterstützung der Klimaschutz-Initiative CO2NTRA der SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG freuen.

Belohnung nicht nur für die Sieger-Gemeinde
Den Wettbewerb um den kleinsten CO2-Fußabdruck konnte die Gemeinde Motten deutlich für sich entscheiden: Knapp 1.400 Tonnen CO2 sparten die Bürger im Laufe des Jahres ein. Der zweite Platz geht an Unsleben, dicht gefolgt von Sulzfeld. Doch nicht nur der Sieger wird belohnt. Nach dem einjährigen Wettbewerb sind sich alle sechs Kommunen einig: Durch die Verminderung des CO2-Ausstoßes ist die Lebensqualität in den Dörfern deutlich gestiegen. Auch ein allgemeiner Bewusstseinswandel hat eingesetzt: So fahren viele Bürger nicht mehr alleine mit dem Auto zur Arbeit, sondern gehen zu Fuß, fahren mit dem Fahrrad oder bilden Fahrgemeinschaften. Die Siegergemeinde Motten kann sich über den mit 5.000 € dotierten Rhönschafpreis freuen. Zu ihren Ehren wird im Mai ein Dorffest veranstaltet, an dem die Übergabe erfolgt.

Im Februar letzten Jahres fiel der Startschuss für den Wettbewerb. Ein Jahr lang befassten sich die Nachbargemeinden mit ihrer CO2-Bilanz und versuchten, möglichst viel Energie einzusparen. Neben der Umstellung auf Energiesparlampen, investierten die Bewohner in Dämmmaterialien sowie neue Fenster und schafften sich stromsparende Elektrogeräte an. Die Bilanz nach einem Jahr: 3.400 Tonnen weniger CO2. „Die Bürger haben an einem Strang gezogen und sich aktiv beteiligt. Nur so konnte dieses tolle Ergebnis erzielt werden“, erklärt Günther Lieberth, Projektleiter der Energie-Initiative Rhön-Grabfeld. „Die Teilnehmer haben gezeigt, dass auch mit kleinen Maßnahmen Großes erreicht werden kann. Es muss nicht immer die Anschaffung eines neuen Autos sein“.

Mehr Informationen zur Klimaschutz-Initiative CO2NTRA und zu den Preisträgern können unter www.contra-co2.de abgerufen werden.

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