(openPR) Als einer der wenigen Baugeldanbieter senkt die Hannoversche ihre Bereitstellungszinsen ab sofort von 0,25 Prozent monatlich auf 0,2 Prozent ab. Dies entspricht einem Nachlass von 20 Prozent. Damit gibt der hannoversche Immobilienfinanzierer die Vorteile des günstigen Zinsumfeldes an seine Kunden weiter.
Hannover, 18. März 2011 – Insbesondere beim Hausbau ist Planung wichtig. In der Praxis kommt es allerdings häufig vor, dass der Darlehensvertrag schon geschlossen wurde, der Hausbau aber erst deutlich später anfängt oder dass der Baufortschritt noch keine Zahlungen erforderlich macht.
Je nach Baugeldfinanzierer wird der Betrag in der Regel zwischen sechs und, wie beispielsweise bei der Hannoverschen, zwölf Monate für den Kunden kostenfrei bereitgestellt. Danach berechnen die Baugeldanbieter Zinsen, denn der reservierte Darlehensbetrag kann nur kurzfristig und damit zu sehr niedrigen Zinsen angelegt werden – die Kunden könnte schließlich jederzeit den Darlehensbetrag abrufen. Diesen Zinsverlust gleichen Bereitstellungszinsen aus.
Warum bewegt sich der Bereitstellungszins seit Jahrzehnten nicht?
Seit Jahren, wenn nicht seit Jahrzehnten ändert sich die Höhe des Bereitstellungszinses nicht. Er liegt fast branchenweit bei drei Prozent im Jahr bzw. 0,25 Prozent im Monat. Stephan Helck, Abteilungsleiter Hypotheken der Hannoverschen: „Grund genug, dass wir das aktuelle Zinsniveau auf den Prüfstand gestellt haben. In Anbetracht des momentanen Zinsumfeldes haben wir uns entschlossen, die Bereitstellungszinsen auf 2,4 Prozent jährlich oder 0,2 Prozent monatlich zu senken. Damit geben wir unsere Zinsvorteile an unsere Kunden weiter.“