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Elektromobilität: Sportics unterstützt Fraunhofer IWES

09.03.201108:10 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: Elektromobilität: Sportics unterstützt Fraunhofer IWES

(openPR) Sporttechnologie für die Wissenschaft

Kassel, 07.03.2011. Mit Web 3.0 Anwendungen hat sich das Portal Sportics erfolgreich im Online-Sportsegment etabliert. Vor allem technische Innovationen wie der Sportics Smart Agent – ein Programm zur sicheren Übermittlung erfasster Bewegungsdaten – haben das Sportportal nicht nur für den Amateursport interessant gemacht. Auch professionelle Bereiche wie die Wissenschaft nutzen zunehmend die Möglichkeit der mobilen Datenerfassung. So auch das Fraunhofer IWES: Das Institut nutzt Technologie und Infrastruktur von Sportics zur Begleitforschung für ein Projekt zur Erhebung von Daten über die Nutzung von E-Bikes und E-Rollern.



Sportics stellt dem Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) seine innovative Technologie für dessen aktuelles Forschungsprojekt „Zebra“ zur Verfügung. Im Zuge dessen erhebt das Institut mit Hilfe eines mobilen Sportcomputers Daten über die Nutzung von E-Bikes und E-Rollern. Die so gesammelten Daten werden dann über die zu diesem Zweck bestens gerüstete Plattform Sportics an das Institut übertragen. Die Forschungseinrichtung nutzt dabei Sportics 2B, die Business Linie von Sportics mit dem Smart Agent und dem Conversion Service.

Mit Hilfe dieses Programmes können vor allem auch die privaten Sportics-Nutzer gesammelte Bewegungsdaten aus Sportcomputern oder Handyapplikationen auf den Server der Sportplattform übertragen. Von dort kann der Sportler sie dann jederzeit abrufen, auswerten oder seinen Mitstreitern zugänglich machen. Dieses Prinzip und vor allem die bewährte Praxistauglichkeit hat auch das Fraunhofer IWES überzeugt und greift daher auf das Know-How des Kasseler Echtzeitsport-Portals zurück. Im ersten Schritt stattet Sportics das IWES mit 150 Garmin EDGE 500 Sportcomputern für die Begleitforschung des Tests von elektrisch betriebenen Fahrrädern und Rollern aus. Insbesondere der Datenschutz spielt bei Erhebung und Übermittlung der Daten eine entscheidende Rolle. Der Projektleiter baut daher auf die Anonymisierungstechnologie „Edge 500 Clearing Service“ und die Privacy Konzepte von Sportics. So gelangen die gesammelten Daten sicher über den Smart Agent von den Sportcomputern zur Plattform.

Die Sportics-Macher freuen sich auf die Teilnahme an einem Projekt aus der wissenschaftlichen Praxis und fühlen sich in der täglichen Arbeit bestärkt. „Die Möglichkeit zur Übertragung und Nutzung von Sportdaten erfreut sich in vielen Bereichen zunehmender Beliebtheit. Auch das Interesse des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik zeigt uns, dass wir mit unseren Anwendungen auf der Höhe der Technik sind. Wir sind überzeugt, dass sie damit auch für viele weitere Unternehmen aus dem Bereich des Sport von Interesse sind“, so Sportics-CEO Frank Knobloch.

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