(openPR) - Infos über Praxistechnik gefragt
- Patienten wollen sich sicher fühlen
- Internet spielt entscheidende Rolle dabei
Berlin (dentcollege/24.02.2011) „Patienten erwarten, dass ihr Zahnarzt mit der technischen Ausstattung seiner Praxis up to date ist“, sagt Kerstin Schulz, PR-Beraterin von DENTCOLLEGE Berlin. Denn wer mit einem Smartphone telefoniert und abends daheim vor dem Flachbildschirm sitzt, hat auch beim Zahnarzt gewisse Ansprüche an modernes Equipment. Das sollten sich Zahnärzte bewusst machen, wenn sie die diesjährige IDS besuchen. Technik einzukaufen ist das eine, die Begeisterung darüber auch dem Patienten zu vermitteln, etwas im eigenen Interesse unbedingt Sinnvolles. Wichtig dabei: Die Relationen im Auge zu behalten. Das digitale Röntgen in der Praxis gehört für Patienten bereits zum gängigen Angebot. Auch die Zahnreinigung mit einem Pulverstrahlgerät ist den meisten bekannt. Anders verhält es sich mit Lupenbrille und OP-Mikroskop, intraoraler Kamera oder 3-D-Techniken, z. B. für Implantationen. Wer solche Highlights zu bieten hat, sollte es seinen Patienten sagen. Außerdem gehören diese Infos mindestens auf die Homepage der Praxis und in die Praxisbroschüre. Schließlich soll sich die Investition durch häufigen Einsatz lohnen. Nachfrage entsteht jedoch nur, wenn das Angebot bekannt ist.
„Danach entscheidet sich der technikaffine Patient, welchen Zahnarzt er aufsucht“, meint PR-Frau Schulz. Der Grund des Patienten, vorhandene Praxistechnik in die Waagschale zu werfen, kann dennoch sehr banal sein. Tauscht man einen 10 Jahre alten Kleinwagen gegen ein neues Auto aus, geht es vielen eher um sichereres Fahren als um raffinierte Technik. Man darf also davon ausgehen, dass Sicherheitsaspekte für Patienten eine wesentliche Rolle spielen, wenn sie die Ausstattung ihrer Zahnarztpraxis begutachten. Manches nehmen sie direkt wahr, wie beispielsweise eine Lupenbrille. Der Behandler muss kaum erklären, dass er damit mehr und besser sieht. Welche Vorteile die digitale Volumentomographie für das Setzen von Implantaten haben kann, erschließt sich dem Patienten jedoch nicht ohne weiteres. Hier braucht es eine durchdachte Kommunikation.
Schulz hält es für unerlässlich, die technische Ausstattung auf der Homepage zu vermitteln. Weil sich Praxisinvestitionen amortisieren und deshalb Nachfrage erzeugen müssen. Das können sie aber nur, wenn Patienten entsprechende Informationen darüber finden. Und die werden heute überwiegend online abgerufen. Da sucht man dann beispielsweise nach einer Laserbehandlung in xy oder nach einem Zahnarzt, der Keramik-Inlays per Cerec anfertigt. Viele Praxen, die bestens gerüstet sind, erscheinen jedoch nicht auf der Ergebnisliste. Nur weil sie versäumt haben, dem technisch interessierten Smartphone-Nutzer die zahnärztliche Praxisausstattung schmackhaft zu machen. Auf welche Weise man das nachholen kann, darüber informiert Kerstin Schulz auf ihrer Webseite unter www.dentcollege.de.












