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Wenn Städte erneuerbare Energiequellen anzapfen

01.02.201117:17 UhrEnergie & Umwelt

(openPR) Welche Strategien bieten sich für Städte an, die sich durch erneuerbare Energiequellen versorgen möchten? Diese und andere Fragen zum Thema „Energ(et)ische Wertschöpfung: Erfahrungen von Kommunen für Kommunen“ werden am 1. April 2011 von 10 bis 16 Uhr an der Handelshochschule Leipzig (HHL), Jahnallee 59, 04109 Leipzig, innerhalb einer Fachveranstaltung diskutiert.



Moderator der Veranstaltung, die für Vertreter von Stadtwerken, Wohnungsunternehmen, städtischen Gemeinden, Ingenieur- und Architekturbüros, sowie des Anlagenbaus konzipiert ist, ist Eberhard Oettel vom Förderverein Erneuerbare Energien e.V. Gemeinsam mit Fachreferenten wird er Erfahrungswerte von Kommunen vermitteln, die sich ausschließlich anhand erneuerbarer Energiequellen versorgen oder auf dem Weg dazu sind. Die Besucher erfahren konkret, wie Geld und Wertschöpfung mit Hilfe von verschiedenen Energielösungen am besten in den Kommunen bleiben. Herzlich sind auch Gäste eingeladen, die ihre Erfahrungen zum Thema als Referent der Veranstaltung einbringen möchten. Informationen und Anmeldung unter www.zts.de

Fachveranstaltungen zur Förderung und Verbreitung von Energie-Lösungen

Getragen wird die Veranstaltung „Energ(et)ische Wertschöpfung: Erfahrungen von Kommunen für Kommunen“ am 1. April 2011 vom EU-Programm „Intelligente Energien Europa“. Die hierbei vertretenen Länder Griechenland, Spanien, Estland und Deutschland verfolgen vor allem das Ziel der Förderung und Verbreitung von Energie-Lösungen. Um einen gemeinsamen Austausch von Strategien zu erreichen, sind bis zum Jahr 2013 neben weiteren Einzelprojekten insgesamt drei Fachveranstaltungen geplant.

Umsetzung des EU-Projekts EmPower in Sachsen

Das Programm „Intelligente Energien Europa“ ist Teil des EU-Projekts EmPower. Ziel des EmPower-Projekts ist die Förderung von bereits existierenden intelligenten Energie-Technologien, die bisher aufgrund mangelnder Erfahrung und technischem Wissen der Anwender weitgehend ungenutzt sind. Das über drei Jahre laufende Projekt fokussiert auf solche Regionen, die sich bislang als Technologieführer für intelligente Energie-Lösungen einen Namen gemacht haben: Sachsen/Deutschland, Westmazedonien/Griechenland, Aragón/Spanien und Tartu/Estland. Gemeinsam mit elf weiteren Institutionen in Europa hatte die HHL im vergangenen Jahr ein Handlungskonzept verfasst, das nun schwerpunktmäßig im Leipziger Raum umgesetzt werden soll.

Als Antragsteller und Koordinator des EmPower-Projekts in Sachsen zeichnet das Zentrum für Technologiestrukturentwicklung Region Riesa-Großenhain (ZTS) verantwortlich. Das Finanzmanagement und die Unterstützung bei der Projektkoordination übernimmt das Aufbauwerk Leipzig. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Stärkung der Stadt- und Regionalentwicklung über europäische und nationale Förderprogramme. Im Rahmen der erfolgreichen Antragstellung für die EU-Förderung des EmPower-Projekts hat der HHL-Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik des E-Business unter Federführung von Prof. Pierfrancesco La Mura das EmPower-Geschäftsmodell um die wichtigen Perspektiven Finanzierung und Marketing erweitert.

Pressekontakt:
ZTS-Zentrum für Technologiestrukturentwicklung Region Riesa-Großenhain GmbH / Jana Barth / Presse / Tel.: (+49) 35265-51 101 / E-Mail: E-Mail / Homepage: www.zts.de

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