(openPR) Auch im aktuellen Wintersemester, kurz vor der Weihnachtspause, lud die Vertretung der Studentinnen und Studenten, der Studierendenrat (StuRa) der Hochschule Harz, alle Erstsemester-Studierenden zu einer gemeinsamen Jahresabschlussveranstaltung ein. Der sogenannte „Erstie-Abend“ dient seit dem Sommersemester 2010 dem gemeinsamen Rückblick und Austausch zwischen Dozenten, Verwaltung, StuRa und Studierenden. Gerade die Erfahrungen im ersten Semester, Eindrücke, Sorgen und Verbesserungsvorschläge stehen im Mittelpunkt. Dem StuRa liegt dieser Abend selbstverständlich sehr am Herzen: „Das Studium im Harz soll vom ersten Tag an eine positive Erfahrung sein, dazu wollen auch wir als Studierendenvertretung beitragen“, verriet Vorstandsmitglied Steffen Börner (23). Auch diesmal scheuten die gewählten Vertreter keine Mühen, um die „Ersties“ in gemütlicher Atmosphäre zu empfangen. Passend zur Jahreszeit wurde der Biergarten des Studentenhauses Malzmühle in einen kleinen Weihnachtsmarkt mit Getränkestand, Lagerfeuer, Wärmepilzen und einem festlichen Büfett mit Spanferkel verwandelt. Kein Wunder also, dass auch höhere Semester gern gesehen waren, um an kontinuierlichen Verbesserungsprozessen teilzuhaben.
„Wir haben uns sehr gefreut, neben Vertretern der Verwaltung und der Professorenschaft auch Rektor Prof. Dr. Armin Willingmann und Prorektor Prof. Dr. Folker Roland zu begrüßen“, so Börner. „Dieses Miteinander zeichnet unsere Hochschule aus und verdeutlicht, dass die kurzen Wege nicht nur räumlich sondern auch menschlich zu verstehen sind“, ergänzt Hochschul-Rektor Willingmann. Zum abendlichen Programm gehörte neben einem geselligen Miteinander und intensivem Erfahrungsaustausch auch eine kleine Tombola und die Überreichung von Lebkuchenherzen an die „Ersties“ und an Freunde des StuRa, darunter der Rektor selbst und Cornelius Hupe vom Dezernat Kommunikation und Marketing, der mit seinem offenen Ohr für alle Sorgen und Nöte auch nach Feierabend die gute Zusammenarbeit unterstützt hatte. „Wir freuen uns sehr über den guten Verlauf des Abends, die herzliche familiäre Atmosphäre und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Interessengruppen machen das Studium hier nicht nur in der Vorweihnachtszeit einzigartig“, so Börner abschließend.