(openPR) Internetrecherche, Klinik-Rankings, Krankenhausportale: Immer mehr Patienten möchten sich heutzutage über die Leistungsfähigkeit einer Klinik informieren. Eine wichtige Orientierungshilfe bieten Auszeichnungen externer und unabhängiger Fachinstitutionen.
Am 19. und 20. August wurde das Qualitätsmanagement der Facharztklinik Hamburg vom TÜV Nord nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Dieses Gütesiegel schafft Transparenz und bietet Patienten eine wichtige Orientierungshilfe bei der Suche nach der geeigneten Klinik.
Das Qualitätsmanagement der Facharztklinik, die jährlich rund 8.000 Patienten versorgt, wurde in Bezug auf Organisation, Strukturen und Abläufe von externen Experten geprüft. Dabei konnte Hamburgs größte Belegklinik ein effektives und fortschrittliches Management nachweisen, das sowohl den eigenen und rechtlichen Anforderungen als auch den Erwartungen der Patienten gerecht wird. Berücksichtigt wurden hierbei Größe und Aufbau der Einrichtung, die bereitgestellten Dienstleistungen sowie die angewendeten Prozesse.
Im Mittelpunkt der Untersuchung standen unter anderem die Unternehmenspolitik und ihre Ziel- und Umsetzung. Doch auch das Ressourcenmanagement und die kontinuierlichen Verbesserungsprozesse waren für die Zertifizierung ausschlaggebend. Die Überprüfung erfolgte vor Ort sowie durch stichprobenartige Einsicht in Dokumente und Unterlagen.
Als erstes Krankenkenhaus in Hamburg wurde die Facharztklinik außerdem gleichzeitig nach den Managementanforderungen zum Arbeitsschutz der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, kurz MAAS-BGW, geprüft und zertifiziert. Die zuständige Berufsgenossenschaft bescheinigt der Facharztklinik, die von achtzig niedergelassenen Ärzten aus dem gesamten Hamburger Stadtgebiet getragen wird, eine vorbildliche Integration des Arbeitsschutzes in das Qualitätsmanagement.
Die MAAS-BGW schließt die betriebliche Organisation des Arbeitsschutzes in das Qualitätsmanagement ein. Darüber hinaus umfasst es unter anderem arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen sowie Eckdaten für die Handhabung von Gefahrstoffen, die Prüfung und Wartung von Arbeitsmitteln und das Notfall-Management. So wird eine kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Arbeitsschutzes gewährleistet.











