(openPR) Die Impressions Gesellschaft für Kommunikation mbH startet in Köln und Düsseldorf gemeinsam mit Professor Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung einen Wettbewerb um die besten Arbeitgeber der Region. Teilnehmen können alle Unternehmen, die ihren Hauptsitz oder einen Standort in einer der beiden Metropolregionen unterhalten. Anmeldeschluss ist der 01. März 2009; die besten Arbeitgeber werden dann im Juni mit einem Gütesiegel prämiert.
'Mehr als 60% aller Mitarbeiter eines Unternehmens kommen aus der Region', erklärt Susanne Fiederer, Geschäftsführerin der Impressions Kommunikation, den regionalen Ansatz des Wettbewerbs. 'Da macht es Sinn, eine örtlich begrenzte Aktion dieser Art zu starten, die Unternehmen nicht nur zeigt, wo sie personaltechnisch stehen, sondern auch für positive Aufmerksamkeit in der Belegschaft, bei der Konkurrenz und im Wettbewerb um neue Mitarbeiter sorgt.' Gerade hier nämlich entwickelt sich der Markt - trotz Finanzmarktkrise - nicht mehr so, wie er sollte. Bundesweit ist erkennbar, dass es den Unternehmen in wenigen Jahren an Nachwuchs mangeln wird. Schon heute fehlt es in bestimmten Industriezweigen an entsprechenden Fachkräften. Die gut ausgebildeten und spezialisierten Arbeitskräfte sind entsprechend umworben. 'Gerade angesichts dieser Situation muss sich ein Unternehmen im Wettbewerb um Arbeitskräfte entsprechend gut positionieren', bekräftigt Fiederer.
Jedes teilnehmende Unternehmen erhält im Rahmen des Wettbewerbs einen wissenschaftlichen Benchmark-Report, der die eigene Arbeitgeberqualität im Vergleich zu anderen aufzeigt. Ergänzend können auf Basis der Management- und Mitarbeiterbefragung individuelle Analysen erstellt werden. Die daraus abzuleitenden Hinweise zeigen z.B., wo es in der eigenen Personalarbeit
noch Verbesserungspotenzial gibt und welche Stellschrauben eine nachhaltige Personalentwicklung sichern. Dem Wettbewerb liegt ein seit vielen Jahren wissenschaftlich etabliertes Modell zu Grunde. Prof. Werner Sarges von der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg hat es weiterentwickelt und an die Anforderungen des Wettbewerbs angepasst. Dabei basiert die wissenschaftliche Untersuchung auf der Befragung von Führungskräften und Mitarbeitern des teilnehmen Unternehmens. Neben Fragen aus dem renommierten EFQM-Modell,
das als Qualitätsmanagement-System von der European Foundation for Quality Management (EFQM) entwickelt wurde, kommt ein weiterer bewährter Studienansatz zur Anwendung: Dabei wird das Unternehmen als Persönlichkeit
betrachtet und entsprechend beurteilt. Die Teilnehmer können unter verschiedenen Paketen wählen - die Kosten richten sich nach Tiefe und Auswertungsgrad der Untersuchung.
Aus den wissenschaftlich basierten Ergebnissen ergibt sich das Ranking der besten Arbeitgeber in den beiden Metropolregionen. Die 25 Topplatzierten
werden mit dem Gütesiegel 'Beste Arbeitgeber 2009' prämiert. Darüber hinaus
gibt es diverse Sonderpreise für herausragende Einzelleistungen. Unternehmen, die sich nicht in der Top 25 platzieren, bleiben anonym. Im Juni soll das Gütesiegel in Köln und Düsseldorf verliehen werden. Neben den beiden Rhein-Städten sucht auch Hamburg derzeit den Besten Arbeitgeber. Weitere Städte sollen im kommenden Jahr folgen.










