(openPR) Für 2011 liegen bereits jetzt deutlich mehr Anmeldungen vor. Erstmalig dabei ist das Segment „Fliese“. Am „Europäischen Team-Bodenlegerwettbewerb“ in Feuchtwangen treffen 7 Nationen aufeinander.
Deutschlands reine Fachmesse für den Fußbodenbau, die EPF im bayerischen Feuchtwangen, legt kräftig zu. Bereits jetzt haben sich über 120 Aussteller für die vom 30. Juni bis 2. Juli 2011 stattfindende Fachausstellung angemeldet. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum vor drei Jahren waren es nur rund 50 Aussteller. Entsprechend sind weite Teile der zu Verfügung stehenden Flächen bereits belegt.
Ausschlaggebender Grund für die überragende Marktakzeptanz dieser Messe ist ihr hoher Fachbesucheranteil von 96 %, (FKM Auswertung 2008). Er garantiert sowohl den teilnehmenden Unternehmen eine nahezu vollkommene Zielgruppenabdeckung, als auch den Besuchern kompetente Ansprechpartner, Erfahrungsaustausch unter Kollegen und die neuesten Produkt- und Anwendungstrends.
Fliese steigt mit ein
Neben Estrich und Parkett/Holzfußböden werden erstmalig auch Vertreter der Keramikindustrie im neu geschaffenen Segment „Fliese“ mit dabei sein. So zum Beispiel die Deutsche Steinzeug mit der Marke Agrob-Buchtal.
Rund um diese drei Bodenbelagsgruppen findet der Besucher von der Bauchemie über Estrichförderer und Baustellenlogistik, Berufsbekleidung, Computer-Software und Dienstleistungen, Dämmstoffe bis hin zu Mess- und Prüfgeräten, Parkettbearbeitungsmaschinen und Handwerkswerkzeugen sowie Verlege-, Pflege- und Anwendungstechniken alles, was er abgestimmt auf den jeweiligen Bodenbelag für seine tägliche Arbeit benötigt. Darüber hinaus stehen die einschlägigen Fachverbände mit Informationen und Experten-Know-How zur Verfügung.
„Europäischer Team-Bodenlegerwettbewerb“ erstmalig auf der EPF
Premiere hat 2011 der „Europäische Team-Bodenlegerwettbewerb“, der im Rahmen der Messe vom Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik durchgeführt wird. Sieben Länder werden bei diesem Event vertreten sein und den Zuschauern ihr Können präsentieren.
Kommunikationsinseln als zentrale Anlaufstellen
Zur Betonung der der EPF typischen familiären Atmosphäre wird der Veranstalter im Hauptmessezelt 2011 Kommunikationsinseln einrichten, die die Stände optisch unterbrechen an denen sich zentrale Anlaufstellen wie Verbände und Organisationen befinden. Ein großes Messe-Gewinn-Spiel bietet den aufmerksamen Besuchern außerdem die Möglichkeit, beim Messerundgang attraktive Preise zu gewinnen.
Großes Vortrags- und Rahmenprogramm
Umfangreiche Informationen erwarten die Fachbesucher nicht nur im Ausstellungsbereich, sondern auch bei den vielen Vorträgen am Rande der Messe. Ganz bewusst wird hier in Feuchtwangen auf die direkte Kommunikation gesetzt: „Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass die Besucher gerade wegen der vielen Gesprächsmöglichkeiten zu uns kommen“, erläutert Messeleiter Wolfgang Bux. „Und die enden nicht nach Messeschluss“, fährt er weiter fort. „Unsere Abendveranstaltungen zum Ausklang eines Messetages werden von Besuchern und Ausstellern gleichermaßen geschätzt. Egal ob unser lockerer EPF-Treff im Biergarten oder der festliche Galaabend „EPF at Night“, bei uns gibt es den Messebesuch mit anschließender Erholung.“
Treffpunkt Feuchtwangen vom 30. Juni bis 02. Juli 2011
Eröffnet wird die EPF 2011 am Donnerstag, den 30.6.2011, 9.30 Uhr, und dauert bis zum Samstag, den 02. Juli 2011, 16.00 Uhr. Die Tageskarte kostet 18,- Euro. Die Abendveranstaltungen kosten 20,- Euro (EPF-Treff am Donnerstagabend) bzw. 45,- Euro für „EPF at night“ am Freitagabend.
Unterstützt wird die EPF wird maßgeblich von den Fachverbänden: Das sind der Bundesverband Estrich und Belag (BEB), der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), Bundesfachschule Estrich und Belag (BFS) und der Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik (ZVPF) sowie die Landesfachgruppe Fliesen und Naturstein im Landesverband Bayerischer Bauinnungen.
Veranstaltet wird die EPF von der Service- und Verlagsgesellschaft des Bayerischen Baugewerbes mbH. Die Organisation übernimmt wieder die Bayerische BauAkademie, Feuchtwangen.