(openPR) Einfachste Maßnahmen könnten für sauberes Wasser sorgen, sofort!
Berlin (22.11.2010). Rechtzeitig zu Beginn der großen weihnachtlichen Spenden-Marathons berichten unsere Medien auch wieder über Haiti nach dem Erdbeben. Auch die trotz Spendenmilliarden unverändert schlimmen Lebensbedingungen, die Gewalttätigkeiten gegen einige Profi-Helfer oder die vielen Toten der aktuellen Cholera-Epidemie werden thematisiert. Gehobene Zeitschriften fokussieren ihre Berichterstattung dabei auf die katastrophale, unhygienische oder zumeist völlig fehlende Versorgung mit sauberem Trinkwasser. Und mahnen den zügigen Aufbau einer funktionierenden, bezahlbaren Trinkwasser-Versorgung für alle Menschen an. Wie einfach sauberes Trinkwasser in der aktuellen Notstands-Situation bereitzustellen ist und wie die Cholera-Seuche damit hätte vermieden werden können, zeigen Forscher aus der Schweiz. Ihr Verfahren zur UV-Sonnenlicht-Desinfektion (SODIS) von mikrobenverseuchtem Wasser mit gebrauchten PET-Plastikflaschen ist problemlos auch in Haiti anwendbar, sagt einer der Hauptentwickler des Verfahren, Martin Wegelin vom Wasserforschungs-Institut der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Dübendorf/Schweiz. Ein Problem: Bis auf die Kurzausbildung lokaler Instruktoren kostet das SODIS-Verfahren nichts. Damit fällt SODIS bei den meisten, der viele Milliarden von Hilfsgeldern umsetzenden Großorganisationen aus dem Raster, wird ignoriert und damit letztlich den Notleidenden in Haiti vorenthalten. Im Interview mit dem naturmedizinischen Fachportal Heilpflanzen-welt.de, beschreibt Wegelin das Verfahren und die hohe Wirksamkeit der Solar-Desinfektion.
Weitere Informationen und Interview finden sich auf der Website Heilpflanzen-Welt.de (http://www.heilpflanzen-welt.de/2010-11-Haiti--Trotz-Milliarden-Spenden-breitet-sich-Cholera-aus oder http://bit.ly/a1rOqO).
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