(openPR) Unterschleißheim/Lausanne, Oktober 2010 – Das Beratungs- und Sys-temhaus santix AG mit Hauptsitz in München und die NEXThink S.A., ein Spin-Off-Unternehmen der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL), haben eine Vertriebspartnerschaft vereinbart. santix ist seit zwanzig Jahren auf IT-Management spezialisiert und stark im Service- und im Systemmanagement (mehr Infos unter santix.de/ itmanagement_de.html). Durch die Vertriebspartnerschaft mit NEXThink verstärkt santix die Leistungsfähigkeit im Bereich Desktop-Management und arrondiert ihr Gesamtangebot.
„NEXThink bietet einen völlig neuen Ansatz im Desktop-Management“, erläutert Michael Santifaller, der Vorstandsvorsitzende der santix AG, die Entscheidung. Mit NEXThink V3 werden nämlich erstmals sämtliche Vorgänge am IT-Arbeitsplatz durchgängig überwacht und kontinuierlich dokumentiert, nicht nur mit Blick auf eine Störung. Da sämtliche histori-schen Daten in Echtzeit zur Verfügung stehen, kann ein Desktop-Administrator im Fall einer Auffälligkeit schneller und einfacher eine Diagnose erstellen und Ursachen abklären. Michael Santifaller: „Wer das Tool sieht, kann sich kaum der Faszination entziehen, wie praktisch einsetzbar NEXThink V3 ist.“
Die NEXThink S.A. erwartet sich von der Vertriebspartnerschaft mit santix Zugang zu Kunden im deutschsprachigen Raum, in dem ein starkes Wachstum angestrebt wird. „Die santix AG hat sich über Jahre hinweg einen hervorragenden Namen im Service- und im Systemmanagementumfeld gemacht. Sie ist in der DACH-Region sehr gut verankert und deshalb für uns ein Business Partner erster Wahl, um das vorhandene Wachstumspotential auszuschöpfen“ erläutert Daniel Boehrer, global Alliance Manager bei NEXThink S.A.
santix stellt genau wie NEXThink Qualität und Kundenzufriedenheit in den Vordergrund, gepaart mit einem pragmatischen Vorgehen und einem raschen Return on Investment. Daniel Boehrer: „Die Installation ist in einem Tag erledigt, und schon nach einer Woche erhalten die Kunden Informationen über das Nutzungsverhalten der Anwender innerhalb der IT-Infrastruktur, wie sie vorher in der Form nicht erhältlich waren. Aus diesen Informationen ergeben sich verschiedene Businessvorteile, die den Einsatz des Tools innert 6 bis 12 Monaten rechtfertigen.“