(openPR) Oberstes Gebot einer ethisch-humanitär orientierten Gesellschaft müsste es sein, unnötiges Leid von Menschen, hier speziell von Kindern und Eltern abzuwenden. Wer aber bewusst ein Kind zur Welt kommen lässt, bei dem genetische Schäden vorprogrammiert sind, die dem Kind dann erhebliches körperliches wie seelisches Leid verursachen, der ist in unseren Augen ein Heuchler, der das Leid von Menschen billigend in Kauf nimmt. Wer sich hinter angeblich moralischen Werten versteckt mit der Begründung man dürfe ungeborenes Leben nicht töten, der sollte selbst einmal solch einen Leidensweg durchlaufen. Wenn hier, wie mit der PID bereits im Vorfeld, also vor einer Eieinnistung im mütterlichen Uterus, derartige Gefahren ausgeschaltet werden können, dann ist das nach unserer Meinung ein humanitärer und christlicher Akt.