(openPR) Der AKCENT IT-Fachhandelskongress hat sich im Laufe der Jahre als Branchentreff für Fachhändler, Hersteller, Distributoren, Dienstleister, Systemhäuser und VARs fest in der Szene etabliert. Wie im Vorjahr werden ca. 320 Teilnehmer erwartet. Informative Fachvorträge namhafter Referenten, darunter auch der Bundesvorsitzende der FDP, Dr. Guido Westerwelle, ein interessantes Ausstellerforum und nicht zuletzt ein außergewöhnliches Rahmenprogramm werden zum Gelingen dieser Veranstaltung beitragen. Als AKCENT PremiumPartner haben MAXDATA und Hewlett Packard entscheidenden Anteil am Erfolg.
Konvergenz ist der Begriff der Stunde. Mit Hilfe modernster Techniken werden IT und die unterschiedlichen Medien zu ganz neuen Angeboten zusammengeführt – hin zur nächsten Generation der Unterhaltung. AKCENT Gründer und Vorstand Frank Garrelts hierzu: „Unter Netzwerkkonvergenz versteht man die Auflösung einzelner, voneinander getrennter Netzwerke hin zu größeren Netzwerken, die ihre Aufgaben übernehmen. Das ist die Arbeit, die wir mit der Bündelung von Kompetenzen und Einkaufpotenzialen unserer Fachhandelspartner bereits seit Jahren machen. Auch das wird Thema in Königswinter sein. Es geht aber ebenso um die Koexistenz von UE und IT. Momentan haben wir eine Koexistenz. Beide Welten leben nebeneinander und erfahren mehr und mehr Überschneidungen. Vieles deutet jedoch darauf hin, dass wir uns am Anfang einer Evolution befinden. Es werden neue Produkte entstehen, die neue Nutzungen ermöglichen. Diese werden eine neue Form des Absatzmittlers erfordern. Weder wird der heutige UE-Händler den IT-Händler verdrängen noch der IT-Händler den UE-Händler. Der Absatzmittler von Konvergenzprodukten wird sich sowohl dem B2B- als auch dem Privatmarkt widmen. Er wird seinen Schwerpunkt in der Wissensvermittlung und in der Dienstleistung haben und größere Produkte über Logistikpartner ggf. direkt an den Kunden liefern lassen oder Vereinbarungen mit Internetlieferanten treffen.“
Erstmalig bei diesem Kongress wird Hartmut Bauer, bekannt als Moderator der CeBIT im Planet Reseller, die TeilnehmerInnen des Kongresses kompetent und fachkundig durch das Programm begleiten. Mit einem „Warm-Up“ stimmt Toshiba am Vorabend auf den Kongress ein. „Anreisen vor Freitag 10.00 Uhr lohnt sich sowieso,“, so Ingrid Rother, hauptverantwortlich bei AKCENT für die Eventorganisation, „denn so kann man respektable Preise bei der Kongressverlosung gewinnen. Ohne Sponsoren, wie die AKCENT PremiumPartner MAXDATA und Hewlett Packard sowie die 12 EventPartner, 3 PublishingPartner und 5 KommunikationsPartner wären wir nicht in der Lage, derartiges auf die Beine zu stellen. Darüber hinaus bereichern 34 namhafte Aussteller den Kongress mit der Möglichkeit zu persönlichen Gesprächen.“
Nach der offiziellen Eröffnung des Kongresses durch AKCENT Vorstand Frank Garrelts erläutert Elisabeth Slapio, Geschäftsführerin der IHK in Köln, wie man als Systemhaus aus der Pflichtmitgliedschaft in einer IHK Umsatz machen kann. Nach der Verlosung und gestärkt mit einem von Hewlett Packard gesponserten Kommunikationsbuffet haben die Teilnehmer die Wahl, sich für einen der 5 nachfolgenden Vorträge zu entscheiden. Wie schon im Vorjahr wird Dr. Rudolf Aunkofer von der GfK Marketing Services GmbH die aktuelle Marktanalyse vortragen. Private Zukunftssicherung und betriebliche Altersversorgung mit dem Referenten Peter Fobel (Status Gesellschaft für strategische Vermögensplanung mbH) ist ein Punkt, der jeden angeht. Cathrin Wegner (Senior Channel Marketing Manager Central Region InFocus Corporation InFocus GmbH) steuert mit ihrem Titel „Vom Konferenzraum ins Wohnzimmer“ einen passenden Beitrag zum Thema des Kongresses bei. Großen Andrang erwartet AKCENT bei Guido Westerwelle (FDP), wenn er über Wohlstand durch Wachstum referiert. Im Anschluss an das Ausstellerforum ab 17.00 Uhr können die Teilnehmer zwischen dem Vortrag von Anja Voß (BFS finance GmbH) zum Thema „Factoring – Service und Liquidität aus einer Hand“ oder „Unternehmerforum – BWA Kreise“ mit Michael Schidlack von der BBE Unternehmensberatung wählen. Wem der ALF (AKCENT Lieferanten Finder) noch nicht vertraut ist, der hat Gelegenheit, über Holger Küchenmeister alles Wissenswerte zu erfahren. RA Thomas Feil gibt Antworten auf die Fragen nach der Urheberrechtsabgabe. Einige der parallel laufenden Vorträge werden wiederholt. Details sind unter www.akcent.de/veranstaltungen einzusehen.
Nach dieser Fülle von Informationen können die Teilnehmer zum gemütlichen Teil übergehen. Sie sind eingeladen eine Rheinische Hochzeit zu feiern. „Mer fiere ne Huhzick“ mit allem was dazu gehört. „Wenn wir, AKCENT und MAXDATA, diesen Abend überleben, bringt uns nichts mehr auseinander!“ (aus den beiden Firmen rekrutieren sich Braut und Bräutigam).
Am Samstag morgen wird die Podiumsrunde AKCENT Mehrwerte eröffnet und im Anschluss daran gibt es die Round-Table-Gespräche mit der AKCENT Leitung. „Bewährtes muss man eben fortführen.“, so Frank Garrelts. Fehlen darf natürlich auf keinen Fall der Vortrag des Branchengurus Bob Snyder. In diesem Jahr meldet er sich zum Thema „Same difference IT at home and in business“ zu Wort. Frank Garrelts beschließt den offiziellen Teil mit seinem Beitrag „Konvergenz – wo stehen wir im Wettbewerb“.
Kenner wissen, dass damit der Kongress noch nicht beendet ist. Das Highlight steht noch aus. Ein nostalgisches Zirkusflair auf dem Gelände der Steffens Brauerei, speziell für AKCENT, wird diesmal die Teilnehmer begeistern. Table Soccer mit lebenden Personen, Hau den Lukas, Einradfahren mit dem Auszubildenden bei AKCENT, Cord Metzing, Tanzen etc. und natürlich kulinarische Genüsse im/am nostalgischen Zirkuswagen dürfen nicht fehlen. Den Besten winken Auszeichnungen. Nebenbei erfahren Interessierte auch noch etwas über das Bierbrauen und das deutsche Reinheitsgebot. Die AKCENT Partner und deren Partnerinnen erarbeiten gemeinsam mit Anke Kugies, Frank Garrelts und Ralph Warmbold in einem Workshop Strategien für Unternehmensentwicklung unter Nutzung von Kooperationspotenzialen.
Es wäre kein AKCENT IT-Fachhandelskongress, wenn es nicht auch Programm für PartnerInnen und Kinder/Jugendliche gäbe. Am Freitag ist es der Besuch des Schokoladenmuseums in Köln, Altstadtquiz etc. und am Samstag ist die historische Drachenfels-Zahnradbahn mit einem herrlichen Ausblick ins Rheintal das Ziel. Die einzelnen Programme sind speziell auf die jeweilige Altersstufe abgestimmt.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Abschied nach diesem erlebnisreichen Kongress in Königswinter nicht allzu schwer fällt und die Fülle von Informationen und die geballte Ladung von Begeisterung nicht nur nach Hause mitgenommen, sondern auch in den Alltag eingebaut wird.
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