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Interview mit Dennis Nowak, KB-Gold

Bild: Interview mit Dennis Nowak, KB-Gold
Dennis Nowak im OBTAINER Interview
Dennis Nowak im OBTAINER Interview

(openPR) OBTAINER: Sehr geehrter Herr Nowak, Gold ist ein Stoff, um den schon seit Jahrtausenden gestritten wird. Verständlich, ist es doch ein teures Edelmetall, das dem, der es besitzt, gewisse Sicherheiten verspricht. Gold hat schon immer Begehrlichkeiten geweckt und die Firma, bei der sie nun seit über einem Jahr tätig sind, befriedigt die Nachfrage nach Gold auf eine sehr überlegte Art und Weise. Damit ist nicht gesagt, dass Ihre Firma, die KB, in den offiziellen Medien den besten Ruf genießt. Ganz im Gegenteil. Doch weil das so ist, freuen wir uns, dass Sie uns hier Ihre Sicht der Dinge darstellen. Es gibt ja immer die eine und die andere Seite und dann noch die Dinge, wie sie wirklich sind. An dem Letztgenannten sind wir als OBTAINER-Redaktion interessiert, doch hören wir erst einmal Ihre Meinung. Geht es bei Ihnen um Gold? Wirkliches Gold, welches man anfassen kann?



Dennis Nowak: Natürlich geht es um fassbares Gold und natürlich bekommen unsere Kunden genau das. Schließlich sind ja Millionen von 1-Gramm-Goldbarren ausgeliefert worden. Weitere Millionen liegen in der Schweiz, im St. Gotthard Massiv, dort wo auch die Schweizer Zentralbank ihr Gold aufbewahrt. Alles offiziell von den Schweizer Behörden überwacht. Wer könnte etwas gegen unsere Aktivitäten haben? Vielleicht das deutsche Staatsfernsehen? Es wurde im deutschen Fernsehen behauptet, es gäbe gar kein KB-Gold! Was haben denn unsere Kunden erhalten? Blech? Wir hätten gar keine Minen, wurde großartig „entdeckt“. Doch wir haben nie behauptet, dass wir Betreiber von Gold-Minen seien. Eine einfache Anfrage an unser Unternehmen hätte gereicht. Es gäbe keine Gold-Raffinerie, wurde auch behauptet. Doch die Behauptung ist absolut lächerlich. Sie zeigt, dass die Reporter des deutschen Fernsehens a) nicht gut recherchieren können und b) in Zeiten von Google Map und GPS noch nicht mal bei der richtigen Adresse ankommen. Hunderte KB`ler haben das allerdings geschafft und waren bereits vor Ort und konnten die Produktionsstätte besichtigen, wo 50.000 x 1-Gramm-Barren am Tag produziert werden.

OBTAINER: Wie sieht es also mit KB-Gold und der Öffentlichkeit aus?

Dennis Nowak: Wöchentlich finden europaweit circa 50 bis 80 Veranstaltungen mit je bis zu 300 Zuhörern statt. Die Zahl der Zuhörer steigt seit zwei Jahren kontinuierlich. Verschiedene Medien befassen sich mit dem Thema Gold, man achte nur auf die Titelseiten am Kiosk, und manche raten sogar zur Flucht ins Gold. Genau dieses Thema vertiefen wir in unseren Referaten und empfehlen unsere Produkte. Statt Geld in Fernsehspots zu stecken, bezahlen wir einen ordentlichen Vertrieb. Diese Strategie führt zu kaum für möglich gehaltenen Umsätzen. Alle Veranstaltungen sind öffentlich, die Presse ist regelmäßig anwesend und das Filmen ist ausdrücklich gestattet. „Kamera unterm Tisch“, mit dieser Masche will man eine „Heimlichkeit“ erzeugen, die nicht existiert.

OBTAINER: Was ist überhaupt „KB-Gold“, worum handelt es sich dabei ganz genau?

Dennis Nowak: Gold ist Gold. Ob auf die Goldbarren nun ein Eichhörnchen oder ein Bankenlogo geprägt ist, Gold ist und bleibt Gold. Die Schweizer Edelmetallkontrolle am Flughafen Zürich untersucht regelmäßig den Goldfeingehalt, welcher bei 999,9 ‰ liegen muss, und der bei unserem Gold durch ein Echtheitszertifikat bestätigt wird. Beanstandungen traten daher bislang noch nie auf.

OBTAINER: Und was macht die KB nun, was ist ihr Geschäft?

Dennis Nowak: Wir empfehlen „Kleingold“. Dies ist nicht nur erschwinglich, sondern in wirklichen Krisenzeiten ein handliches Zahlungsmittel. Was machen Banken? Sie empfehlen große Stücke, die dem Kunden in Notzeiten nur schwerlich zum Einkauf dienen. Selbst die potenziellen persönlichen Finanzengpässe der Bürger werden in den Medien ausführlich dargestellt, jedoch ohne eine Lösung anzubieten, und genau das ist unser Metier.

OBTAINER: Verärgert Ihr Unternehmen mit seiner Produktstrategie nicht die Banken?

Dennis Nowak: Banken haben, und das ist selten in Deutschland, keinen Zugriff auf KB. KB arbeitet ohne Fremdkapital und ist somit von keiner Bank abhängig. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass gewisse Banken, unter Nennung fadenscheiniger Argumente, Geschäftskonten gekündigt haben. Dies nicht wegen „Kontoüberziehung“, sondern ganz im Gegenteil, weil von derzeit zehntausenden Kunden monatliche Dauerauftragszahlungen zwischen 50 und 1.200 Euro eingehen. Wen wundert es daher, dass die Banken, die selbst zuweilen Goldstücke in der Auslage haben, es ungern sehen, wie ein Kleinbetrieb Millionenbeträge aufs Konto erhält?

OBTAINER: Eine weitere Frage: Wo ist eigentlich das Gold ihrer Kunden?

Dennis Nowak: 87 % unserer Kunden lassen sich das Gold nach Hause liefern. Die restlichen Kunden kommen in den Genuss einer kostenlosen Lagerung im Zentrallager in der Schweiz, welches sich im Gotthardmassiv befindet. Dieses am besten bewachte Lager der Welt wird nicht nur von Regierungen, sondern auch von Konzernen benutzt.

OBTAINER: Hat KB einen Geschäftssitz in der Schweiz?

Dennis Nowak: Die KB Kapital & Business GmbH hat ihren Hauptsitz in der Schweiz. Damit unterliegen wir allen Kontrollinstanzen der Schweiz. Die Schweizer Steuerbehörden und die Eidgenössische Edelmetallkontrolle kennen unser Unternehmen und wir sind ihnen gegenüber Rechenschaft pflichtig. Wie alle anderen Schweizer Unternehmen auch.

OBTAINER: Ist KB auch in Deutschland vertreten und gibt es ein funktionierendes Büro in Deutschland?

Dennis Nowak: Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1994 gibt es auch einen KB-Sitz in München. Er ist in einem einstöckigen Münchner Geschäftshaus untergebracht und umfasst 550 m² Bürofläche mit Seminarräumen. Um die täglich bergeweise per Post eingehenden Bestellungen und eingeschickten Aufträge zu bearbeiten, bedarf es eines stetig erweiterten Innendienstes, der über zwanzig Personen umfasst. Mehrere Programmierer bemühen sich um die ständige Optimierung der Verwaltung.

OBTAINER: Trotzdem werden solche TV-Sendungen ausgestrahlt. Wie reagieren Ihrer Meinung nach die Zuschauer auf solche Sendungen?

Dennis Nowak: Was bleibt nach einer solchen Sendung in den Köpfen der Zuschauer hängen? Das Übliche: „Irgendetwas muss schon dran sein.“ Wenn nun wirklich etwas dran wäre, so müssten wir uns fürchten. Kann man aber wie die KB seit 16 Jahren Volksaufklärung auf Seminaren betreiben, deren Besuch öffentlich ist und als „Geschäftsmodell“ das System „Betrug“ erkoren haben? KB, mit zahlreichen engagierten Mitarbeitern im Innendienst und mehreren zehntausend registrierten Vertriebspartnern, wovon nur ein Bruchteil das Geschäft im Hauptberuf betreibt, zeigt immer wieder, dass großartige Hilfe für den kleinen Mann durch weit vorausschauende Planung möglich ist.

OBTAINER: Worin besteht, Ihrer Meinung nach, das eigentliche Problem?

Dennis Nowak: KB zieht mit enormer Vertriebsmacht monatlich Millionen Euro aus dem Bankensystem. Allein im April dieses Jahres haben sich die Umsätze verdoppelt und die positive Entwicklung hält an, insbesondere auch in weiteren 52 Ländern der Erde, in welchen KB-Goldkaufpläne und Einmalanlagen erhältlich sind. Aufgeschreckt durch sonst so seriös geltende Zeitungen wie „Stiftung Warentest, Finanztest“, Ausgabe 7/2010, welche mit einer dicken Titelzeile „INFLATION“ zum Aufreißer macht, kommen die Kunden in Scharen zu unseren Veranstaltungen. Die Presse ist derzeit unsere größte und vor allem kostenlos arbeitende Marketingabteilung.

OBTAINER: Was sagen Sie dazu, dass KB in dem Fernsehbericht mit der Sutor-Bank in einem Atemzug genannt wurden?

Dennis Nowak: Wenn das seit über 100 Jahren bestehende Bankhaus Max Heinrich Sutor in Hamburg parallel zur KB angegriffen wird, so ist das für die KB natürlich eine Ehre. Lebte der alte Herr Sutor noch, würde er sich allerdings persönlich beschweren. Während die Sutor-Bank Abschlussgebühren verlangt, wie man sie auch von Bausparverträgen kennt, sind solche Gebühren bei KB unbekannt. KB-Goldsparpläne kennen keine Abschlusshöhe, keine Laufzeit (wie von Versicherungen bekannt) und keine Pflicht, die Kaufraten ständig beizubehalten. Jeder entscheidet selbst, was für ihn wichtig ist. Banken waren und sind ständig in der öffentlichen Kritik, die neueste Ausgabe von Capital nimmt die Bankberater unter die Lupe, die einer Rentnerin noch einen Bausparvertrag und unbedarften Leuten Lehman-Brothers-Zertifikate andrehen. Wo ist hier der Ruf nach dem Staatsanwalt? Ist da Goldhandel nicht zigfach ehrlicher? Man tauscht Geld gegen Gold, die wahre Währung der Welt. Und genau dies tun wir. Dass dies den Banken nicht gefällt, das war KB immer klar, genauso wie wir uns sicher sind, dass weitere Angriffe kommen werden.

OBTAINER: Wie bewerten Sie den Vorwurf, die KB-Produkte seien zu teuer?

Dennis Nowak: Kleingeld ist in der Regel aufwendiger zu produzieren. Ein 500-Euro-Schein kostet im Druck genauso viel wie ein 10-Euro-Schein, doch bereits bei Münzen wird es aufwendiger. 1-Gramm- und 0,5-Gramm-Barren, aufwendig im handlichen Scheckkartenformat eingesiegelt (vergleichbar mit dem Chip auf der EC-Karte), sind prozentual teurer als ein Kilobarren, bieten jedoch im Krisenfall den Vorteil, „Kleingold“ analog zu Kleingeld zur Verfügung zu haben. Die KB-Barrenpreise liegen vielfach 3 % unter den Preisen großer regionaler Sparkassen. Kann irgendjemand einen von KB „geschädigten“ Kunden präsentieren? War das Gold nicht gut? Die Eidgenössische Edelmetallkontrolle stellt regelmäßig einen Feingehalt von 999,9 ‰ fest. Ansonsten dürfe das Produkt in dieser Form gar nicht erst angeboten werden.

OBTAINER: Und wie steht es mit den „Rückkauf-Optionen“, die Ihr Unternehmen seinen Kunden anbietet?

Dennis Nowak: Gold wird, so unsere Empfehlung, nicht als Anlage oder Renditeobjekt betrachtet. Vielmehr soll es als "eiserne Reserve“ des Bürgers dienen. Diese Vorratshaltung, die unsere Vorfahren noch perfekt beherrschten, scheint dem modernen Menschen nicht mehr geläufig zu sein. Wer hätte gedacht, dass zu „Friedenszeiten“ eine deutsche Behörde existiert, welches sich „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“ nennt und allen Ernstes auf der Webseite das Horten von Lebensmitteln, detailliert beschrieben nach Produktgruppen, empfiehlt? Wenn schon das Horten von Dosenwurst empfohlen wird, was liegt dann näher, als auch wahre Werte, unvergängliche Werte, immer einsetzbare Werte wie „Kleingold“ neben die Spaghetti zu legen. Nur für den Fall... Will ein KB-Kunde, aus welchen Gründen auch immer, sein Gold wieder in Euros zurücktauschen, so bietet KB einen sehr hohen Rückkaufswert. Außerdem schaffen wir gerade einen Zweitmarkt, so dass in wenigen Wochen jeder KB-Kunde sein Gold online handeln kann, das heißt: Auf Klick kaufen und verkaufen! Das wird der erste Goldtrade-Markt auf diesem Planeten und dadurch werden sich unsere Kunden und Partner noch intensiver mit dem Goldhandel auseinandersetzten. Verkauft dann z.B. ein Deutscher 10 Gramm Gold an einen Japaner, so werden diese einfach nur von einem Depot in das andere gebucht und dabei eine kleine Provision ausgelöst.

OBTAINER: Was bedeutet eine solche Berichterstattung für Ihr Unternehmen?

Dennis Nowak: Dazu könnte man kurz sagen: Viel Feind, viel Ehr! Wahr ist, dass die KB wahrgenommen wird. Wie die BaFin (Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht) richtig feststellt, ist Gold kein „Finanzprodukt“, genauso wenig wie ein Ehering oder ein Armreif. Geld gegen Gold ist ein klassischer Warenhandel, nur mit dem Unterschied, dass die Ware Gold eine Konkurrenzwährung zum Bankensystem darstellt. Mit Gold, das unsere Vertriebspartner als Notreserve für zuhause empfehlen, lässt sich an der Börse nicht mehr spekulieren, es ist dem Finanzkreislauf und den Banken aus den Händen gerissen.

OBTAINER: Und welche Auswirkungen könnte eine solche Berichterstattung auf KB-Kunden haben?

Dennis Nowak: KB-Kunden sind bestens und umfassend informiert. Gold ist Gold. Das Gold in der eigenen Schatulle zuhause bedeutet Sicherheit. Den vermeintlichen Schaden haben die Zuschauer, die durch diese Polemik verunsichert sind und die ihr Geld weiterhin bei Banken und Versicherungen sicher wähnen. Gold hingegen kennt keine Inflation, schon gar keine Hyperinflation. Banken und Versicherungen üben mit ihrer Werbemacht, so hat es den Anschein, gehörigen Druck auf die Presse aus.

OBTAINER: Vielen Dank für dieses Gespräch. Wir werden weiterhin an diesem spannenden Thema dranbleiben.

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