(openPR) Volleyball und mehr noch Beach-Volleyball gelten als sehr viel online-affiner als die meisten anderen Sportarten – nicht zuletzt aufgrund der demographischen Daten von Volleyballern (Alter, Bildungsgrad, Einkommen etc.). Gerade für Beach-Volleyball aber gilt natürlich sehr viel mehr, dass sich diese Disziplin zeitlich parallel mit der wachsenden Bedeutung des Internets entwickelt hat. Anders als in vielen anderen Sportarten ist selbst die Organisation des Spielbetriebs ohne Internet undenkbar; so gibt es beispielsweise kaum ein Turnier bei dem die Meldung nicht mehr ausschließlich online erfolgt. Ergebnisse und Ranglisten findet man ohnehin nur im Internet.
Eine Situation, die sich nicht zuletzt in der Entwicklung von beach-volleyball.de widerspiegelt. Längst ist in den zehn Jahren des Bestehens aus dem Online-Portal das größte und wichtigste deutschsprachige Informationsmedium der Sportart geworden und ein mittelständiges Unternehmen erwachsen.
Als Geschäftsführerin verantwortet und koordiniert mittlerweile im fünften Jahr Julia Krumbeck die verschiedenen Bereiche (wie Redaktion, Shop, ProAm Beach-Academy, Vertrieb etc). und gestaltet die Kooperationen mit wichtigen Partnern (wie Mikasa, Roadsign, Funtec, Club Aldiana etc).
Beach-Volleyball-Kompetenz verkörpert aber nicht nur die Geschäftsführerin als immerhin ehemalige Fünfte der Deutschen Meisterschaften: Verantwortlich in der Redaktion ist die mehrfache Cup-Siegerin und DM-Siebte Ana Schanze, in der ProAm sind die ehemaligen Deutschen Meister Ines Pianka und Marvin Polte nicht nur die Cheftrainer, die die inhaltliche Richtung bestimmen, sondern auch einen Teil der administrativen Aufgaben übernehmen.
Legt man die aktuellen Zahlen von Alexa ( „The Web Information Company“, ein Unternehmen der Amazon-Gruppe) – der weltweit führende Traffic-Reporter – zugrunde, ist beach-volleyball.de nicht nur das führende deutschsprachige Onlinemedium in Sachen Beach (was auch alle Googlezahlen und –listungen verdeutlichen) sondern generell beim Thema Volleyball.
Immerhin liegt beach-volleyball.de weltweit auf Rang 215 369 und in Deutschland auf Platz 12 146 aller Internetseiten was die Besucherzahlen betrifft. Rund 5000 Plätze dahinter rangiert die Seite des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) als Nummer zwei, zum Vergleich volleyball.de (der Onlineauftritt des Volleyball-Magazins) folgt erst auf Platz
147 958 in Deutschland. Weltweit die Nummer eins unter den Beach-Volleyball-Seiten ist die amerikanische (avp.com) auf Platz 146 207, in den USA aber nur auf Rang 25 452.
Hier haben wir einmal die interessantesten Zahlen der deutschen Volleyballszene aufgelistet (Stand: 23.August 2010), angegeben ist jeweils der Rang aller Internetportale weltweit und in Deutschland:
Internetadresse
(Rang weltweit;Rang Deutschland)
beach-volleyball.de:
(215 369;12 146)
volleyball-verband.de
(231 677;17 385)
volley.de (incl. der Präsenz des Bayerischen Volleyball-Verbands)
(425 051;36 066)
volleyballer.de
(635 542;38 467)
beachmitte.de
(442 864;47 858)
smart-beach-tour.de
(679 878,53 403)
volleyballdirekt.de
(855 899;61 687)
wvv-volleyball.de (incl. beach)
(1 148 630;101 720)
volleyball-bundesliga.de
(1 152 929;123 186)
volleybaer.de
(1 351 509;145 847)
volleyball.de
(1 904 627;147 958)
volleyball-online.de
(2 140 007;168 172)
volleyball-training.de
(1 246 058;168 518)
nvv-beach.de
(2 578 744;190 186)
mikasa.de
(1 928 188;195 393)
Homepages mit deutlich weniger Zugriffen sind nicht aufgelistet; überraschend, dass selbst die Seite des Deutschen Meisters VfB Friedrichshafen erst auf Rang 265 263 folgt (weltweit auf einem Platz jenseits von 3 Millionen).
