(openPR) Auch nach 60 Jahren versteht es der Kult-Hund aus der legendären Comic-Reihe „Peanuts“ noch immer die Kinder in seinen Bann zu ziehen. Mit seinem Besuch in der Lichtstube in Stuttgart begeisterte Snoopy seine kleinen Fans.
Im interkulturellen Schülerhort Lichtstube e.V. in Stuttgart-Ost fiel am 2. Juli der Startschuss zur zweiten „Snoopy Tour 2010“. Snoopy, der schlappohrige Kultcharakter aus den „Peanuts“, besucht dabei den ganzen Sommer hindurch ausgewählte Kindertagesstätten und -hospize. Er übergibt Geschenke und sorgt für freudige Momente jenseits von Alltag und Sorgen. Hinter dem Projekt steht die Hilfsorganisation BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ und die Copyright Promotions Licensing Group Deutschland (CPLG). Die Lizenzagentur CPLG sorgt seit Jahren auf dem deutschen Markt dafür, dass Snoopy und seine Freunde auf den unterschiedlichsten Produkten, vom T-Shirt bis zum Frühstücksbecher, zu finden sind.
Noch ahnten die 27 Kinder, die sich nachmittags in der freien sozialen
Schülerbetreuungseinrichtung Lichtstube e.V. eingefunden hatten, nichts von dem hohen Hundebesuch. Während die Kinder zusammen saßen, kündigte Einrichtungsleiterin Veronica Beck mit geheimnisvollem Ton an: „Seid mal alle ganz leise, ich glaube wir bekommen Besuch.“
Und dann stand Snoopy auf einmal leibhaftig vor ihnen. Unter freudigem Gejubel stürmten die Kinder auf den flauschigen Hund zu, der zufrieden hin und her wippte. Und obwohl Snoopy mit seinen 60 Jahren schon ein Comic-Oldtimer ist, ist er bei den Kindern kein Unbekannter – nein, alle waren sich einig: „Der ist so lustig, den sehe ich gerne im Fernsehen!“ Zu seinem Geburtstag sangen die Kinder für den Kulthund dann ein Geburtstagsständchen. Begleitet von weiteren Liedern ließ sich Snoopy sogar noch zu einem Tänzchen hinreißen.
Zum Abschluß seines Besuchs gab es für die kleinen Fans noch eine große Überraschung. Jedes Kind erhielt eine Tasche, gefüllt mit Tassen, Kalendern und weiteren Präsenten von und mit Snoopy. Dann hieß es Abschiednehmen von seinen Fans. Eines der Kinder rief ihm winkend zu: „Snoopy, du bist mein bester Freund! Äh, Hund!“