(openPR) RIG unterstützt „Grünen Strom“ für Internet-Rechenzentren:
Der Energiehunger des Internet belastet Konzerne und Umwelt, warnt Bastian Peter Ringsdorf Gründer der RIG Solar aus Gießen in Hessen. Doch verlässliche Angaben über den Stromverbrauch des Netzes gibt es nicht. Forscher schlagen vor, das Web einfach zu bremsen, um zu sparen.
Der Strombedarf des Internet ist viel zu hoch, warnt die Ringsdorf International Group Dem Konzern für regenerative Energien zufolge haben viele Online-Anbieter mit den Kosten ihres rasant steigenden Energiebedarfs zu kämpfen. Jede Suchanfrage, die beantwortet wird, jedes Bild, das in einem Browser-Fenster erscheint und jedes Video, das man sich auf den Rechner überspielt verbraucht Strom, nur ist das eben nicht so offensichtlich.
Düsenjets beispielsweise sieht man an, wie sie die Umwelt verpesten: Sie sind laut, sie stinken und manchmal rauchen sie auch. Beim Internet ist das anders. Die Computer, mit denen man durchs Web surft, sind vergleichsweise klein, sollten nicht ungewöhnlich riechen und verbrauchen keine Unmengen an Strom. Bei den Rechenzentren, die das Internet mit Daten vollpumpen, die Suchanfragen beantworten, Bilder, Texte und Filme ausliefern, ist das anders. Dem möchte die RIG mit Photovoltaik, Wasserkraft und Windkraft entgegensteuern.
Diese Rechner-Anlagen sind groß, irrwitzig laut und müssen durch armdicke Kabel mit Strom versorgt werden. Aber davon merkt man nichts, wenn man einfach nur Google nach einer Erklärung für ein Fremdwort befragt, denn Rechenzentren sind für den Nutzer unsichtbar, stehen in den Kellern grauer Bürogebäude oder in den Industriegebieten am Rande der Städte. Und doch sind es gerade diese Rechenzentren, die das Internet am Leben erhalten, die enorm viel Energie verbrauchen.
Wie viel Energie das ist, darüber gibt es keine verlässlichen Zahlen, nur Schätzungen. In einer Hinsicht allerdings sind sich die Angaben immer ähnlich: Es ist viel Energie, die das Internet verbraucht, sehr viel.
12.000 Kilometer Suchanfragen pro Stunde
So verbraucht eine einzige Web-Suche bei Google eine Strommenge, bei deren Produktion 200 Milligramm CO2 freigesetzt werden, berichtet der "New Scientist". Das ist erst einmal nicht viel. Aber beim Internet gilt eben noch die alte Regel, dass es die Masse ist, die den Ausschlag gibt. Zusammengenommen nämlich erzeugen 1000 Google-Anfragen ebenso viel CO2, wie ein Auto auf einem Kilometer Fahrt ausstößt.
Um diesem zu begegnen arbeitet RIG Solar mit 1und1 Rechnenzentren, welche die Server mit „Grünerm Strom“ betreiben. Eine Anfrage auf die Firmendomain www.rig-solar.de ist CO2 neutral.
Als erster deutscher Webbhoster bezieht 1und1 seit 1. Dezember 2007 ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wind-, Wasserkraft und Sonnenenergie im Rahmen des internationalen Zertifizierungssystems für erneuerbare Energien, RECS.
Neben den Rechenzentren werden auch zwei Bürogebäude von 1&1 in Karlsruhe, in denen rund 1.300 Mitarbeitern arbeiten, mit erneuerbarer Energie versorgt.
970 Billionen Kilowattstunden. So viel Energie schickt die Sonne tagtäglich auf unsere Erde. Warum sollten Sie darauf verzichten, diese unerschöpfliche Quelle sinnvoll zu nutzen?
Eine Solaranlage ist eine sichere Investition in die Zukunft. Vor allem durch die in Deutschland gesetzlich garantierte Vergütung für den erzeugten Strom. Je nach Art der Module, der Höhe
der Einspeisevergütung und der Investition zahlt sich eine Solaranlage nach etwa zehn Jahren voll aus.
Ein weiterer wichtiger Vorteil: Sie leisten einen entscheidenden Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und damit unserer Lebensgrundlage, welche wir unseren Kindern hinterlassen.
Bei Solaranlagen kommt es auf drei Dinge an:
Qualität. Qualität. Qualität.
Eine Solaranlage ist eine langfristige Investition. Sie sollte so konstruiert sein, dass sie mindestens 30 Jahre Erträge erwirtschaftet. Das funktioniert aber nur dann, wenn die
verwendeten Solarmodule und Wechselrichter die höchsten Ansprüche und Standards erfüllen.
RIG setzt Maßstäbe für Effizienz und Zuverlässigkeit: Bei der Planung und der Installation Ihrer Photovoltaik-Anlage kommen nur die innovativsten Produkte und modernste Technologien zum
Einsatz und auch das Wissen und die langjährige Erfahrung führender RIG-Solarexperten.






