RIG Solar: Bundesrat stoppt Kürzung der Solarförderung/EEG zum 1.7.
(openPR) RIG Gießen: Der Bundesrat hat die von der Regierung geplante Kürzung der Solarförderung wie erwartet gestoppt. Die deutschen Solaraktien reagierten zunächst mit Kursgewinnen, sind jetzt aber ins Minus gerutscht. Wie geht es nun weiter? Wer sind die wahren Gewinner unter den neuen Gegebenheiten? RIG erwartet weiter extrem starke Nachfrage in Deutschland nach Fotovoltaik.
Röttgen ausgebremst
Die Entscheidung des Bundesrats bedeutet eine Niederlage für Röttgen, der mit geringeren Solar-Subventionen die Bürger entlasten will. Die Subventionen werden auf den Strompreis umgelegt (hier Strompreise vergleichen), was Strom angesichts der wachsenden Zahl von Anlagen in Deutschland auf Dauer weiter verteuern könnte. Die Pläne für die Reform werden deshalb auch von Verbraucherschützern unterstützt. Ganz verhindern können de Länder die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht, wahrscheinlich sind jedoch Zugeständnisse Röttgens im Vermittlungsausschuss - einer Schlichtungsstelle bei Streit zwischen Bund und Ländern.
Es hatte sich im Vorfeld abgezeichnet: Die Länderkammer hat den Gesetzesentwurf zur Reform des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) abgelehnt. Insbesondere den ostdeutschen und den SPD-geführten Ländern geht die Kürzung zu weit, sie wollen den Abbau der staatlichen Förderung auf zehn Prozent begrenzen.
10 Prozent im September?
Jetzt muss sich der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat erneut mit dem Thema befassen. Damit ist die geplante Einführung der Kürzungen um bis zu 16 Prozent zum 1. Juli nicht mehr möglich. Ein realistischer Termin für eine Kürzung ist Beobachtern zufolge nun der 1. September. Eine Kürzung um lediglich zehn Prozent scheint nun im Bereich des Möglichen zu liegen, damit rechnen zumindest die Experten von RIG Solar in Gießen.
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